Kapitel 20

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Furkan wer sind die?" Fragte sie mich

Was soll ich jetzt sagen?

Furkan's sicht

Ich überlegte was ich sagen soll,da ich keinen gesagt habe was ich mache. Ahsen schaute mich erwartungsvoll an,doch ich blieb still. ,,Ahsen ich- " İch wollte ihr gerade das sagen,doch ich wurde von Demir unterbrochen. ,, Furkan alles ist fertig" sagte er begrüßte kurz Ahsen und ging zu seinem Auto. ,,Lass gehen" sagte ich,und stieg in mein wagen ein. Ahsen stieg auch ein,und hielt meine Hand.,,deine Mutter hat dich sehr lieb das sagte sie mir furkan" sagte sie,und schaute mich mit glasigen Augen an. İch nickte nur,und zog meine Hand aus ihrer,danach fuhr ich sie zu sich nach hause,und danach brachte ich meine Mutter weg.

Nächster Tag

Langsam und voller Energie losigkeit, öffnete ich meine Augen. Ich blinzelte öfters um etwas wach zu werden,da ich Rückenschmerzen bekam,weil ich auf dem Boden lag stand ich auf. Ich trank den letzten Schluck aus meiner Vodka Flasche, und stellte sie dann weg. Schwankend lief ich ins Badezimmer,und hielt mich danach am Waschbecken fest. Ich schaute mich in Spiegel an,und bekam Angst vor mir selber, weshalb ich gehen den Spiegel schlug.

Ich schaute zu,wie mein Blut ins Waschbecken tropfte. Ich spür wie sie raus wollen meine Tränen ,versuch sie zu unterdrücken,nicht weinen, nicht weinen,doch es geht nicht.Ich spür wie sie kommen,schnell die Augen zukneifen,
doch es geht nicht.Langsam rollt die erste Träne über mein Gesicht,nicht weinen, nicht weinen,doch es geht nicht.
Und noch eine, und nochmals,immer mehr werden es,nicht weinen, nicht weinen,
doch es geht nicht.Mein Blick wird verschwommen,geschwind wische ich über meine Augen,nicht weinen, nicht weinen,
doch es geht nicht.Immer neue Tränen kommen,immer mehr und mehr,
ich halt es nicht mehr aus,ich lass ihnen freien Lauf,weinen, weinen, einfach weinen.

Nun sitze ich weinend,in der Ecke vom Badezimmer. Ich hätte niemals gedacht so sehr zu weinen,aber jetzt weiß ich warum,weil Tausend Risse hat mein Herz,
das nur zaghaft wieder heilt,unter endlos langem Schmerz,und niemals mehr Gefühle teilt. Seit den tot meiner Mutter ist eine leere in mir,sie zerfrisst mich innerlich.
Ich griff ins Regal, und sah eine Vodka Flasche. Ich öffnete sie und trank ein großen schlug daraus,zwar brennt sie Säure meinen Hals runter,doch mein Schmerz hat es nicht Mal Ansatzweise beruhigt.

Schwankend stand ich auf,und lief runter zur Haustür,da ich Schule habe. Ich nahm mein Autoschlüssel, und lief raus. ,,Furkan" hörte ich jemand meinen Namen sagen,weshalb ich mich schwankend umdrehte. ,,Vay Ahsen" lallte İch.  Sie schaute mich verwirrt an,bis sie die Flasche sah. ,,Furkan Hör damit aus" sagte sie, und nahm meine Flasche. Ich legte meine Hände auf ihrer Schulter ,und sagte ,,ahsen nur weil ich einmal so schön mit dir geredet habe brauchst du dir keine Hoffnung machen" ich legte meine Hände auf  ihrer Wange,und sagte lallend dann,,ich bin ein badboy mir laufen alle hinterher"

Sie klatschte mir eine, und schrie ,,ich hasse dich hasse dich"

Warum hat sie mir jetzt eine geklatscht?

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Habt ihr wünsche für die Story?

Und alle wach bleiben,gleich kommt feros neues Lied 😍🔥

BadBoy | 1-3  TeilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt