Kapitel 57

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Deniz Sicht

Ich kniete mich zu meiner Schwester hin,und nahm sie nach dem ich ,,ablam" Sagte in den Arm. Ich roch ihren Duft ein,da sie genau wie meine Mutter riecht . ,, Kardeşim" Sagte Ahsen,und ich spürte ihre Tränen . Ich schloss meine Augen,und zog ahsen hoch. Gemeinsam beteten wir,und liefen danach wieder zu meinen Auto. Ich stieg ein,und wartete bis ahsen einstieg,da sie von Kofferraum eine Wasser Flasche nahm.

Als sie Einstieg fuhr ich los,und hielt mein Versprechen in mein Kopf,den ich vorhin meine Mutter gab. Ich werde ihn erschießen wenn ich ihn neben ahsen sehe. Während der Fahrt schlief ahsen ein. In der Autobahn gab es Stau weshalb ich seufzte. Ich schaute zu den Autos,dann zu meiner Uhr,und Dan mit einem Lächeln zu meiner Schwester die Selen ruhig schlief.

Zu Hause angekommen,stieg ich aus den Auto,und lief einmal rum. Zum Glück bin ich älter geworden,und stärker,da ich ahsen Abla endlich tragen kann. Ich legte sie in ihrem Bett,und zog ihr ihre Schuhe aus. Danach verließ ich ihren Zimmer,und ging in meinen. Ich zog mich um,und nahm danach mein Handy in der Hand. ,,Vermisse dich" schrieb mir albesa, weshalb ich anfing zu lächeln. ,,Soll ich kommen?" Schrieb ich ihr. ,,Treffen am Wasser?" Schrieb sie,und ich antwortete mit einem ,,bin sofort da"

Ich nahm ein Zettel,und schrieb drauf. ,,Abla bin bei albesa" danach nahm ich mein Autoschlüssel,und fuhr zum Wasser,wo wir uns immer Treffen.

Nächster Tag

Ahsen's sicht

Ich wachte auf, und lief ins Badezimmer. Ich schaute mich im Spiegel an,und sah dass ich tiefe Augenringe habe,und rote , angeschwollen Augen hatte, da ich geweint habe. Mit einem Seufzen wusch ich mein Gesicht,und putzte meine Zähne. Ab nächsten Montag fängt mein Medizinstudium wieder an. Darauf freue ich mich so sehr. Als ich im Badezimmer fertig war,lief ich runter zur Küche,und sah den Zettel von deniz. Mit einem Lächeln,lief ich zum Schrank,und nahm mir ein Glas raus.
Ich schüttelte dort mir Wasser rein,und trank es aus. Danach nahm ich mir mein Hausschlüssel da ich Post gucken wollte.

,,Ahsen ich muss mit dir reden!" Sagte furkan,und sah mir in den augen. Durch seinen Blick bekam ich wackelige Knie,doch ließ es mir nicht anmerken. ,,Sorry badboy furkan keine Interesse an deine leere Wörter!" Sagte ich,und lief wieder mit einem lauten zu knallen der Tür wieder rein.

Von Küchen Fenster beobachtete ich furkan,wie er dort noch stehen blieb,und mit einem Seufzen,dann verschwand. ,,Endlich" seufzte ich,und lobte mich sehr,für meine Wörter. Mein Handy klingelte, weshalb ich in mein Zimmer hoch rannte.

,,Hier ist das XY Krankenhaus,ihr Bruder,und eine albesa Gashi wurden vor eine Stunde hier her gebracht!" Sagte eine Frau an den Telefon. ,,Wie geht's ihn!" Schrie ich fast ins Telefon,da ich nicht eine weitere Person verlieren kann. ,,Bitte kommen sie schnell hier hin!" Sagte die frau am Telefon.

Wer ist noch wach?

BadBoy | 1-3  TeilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt