~Kapitel 25~ Indescribable.

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Mein Herz realisierte schneller alles andere, dass Harrys Lippen nun wirklich auf meinen lagen.

Es schlug mir bis zum Hals.

Harry war eher zurückhaltend, er wartete auf eine Reaktion von mir, die ich ihm als ich den Kuss schließlich erwiderte gab. Er lächelte leicht in den Kuss hinein und ich tat das selbe.

Ein kribbeln breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Wie auch schon bei unserem Kuss damals, fühlte es sich unbeschreiblich an.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn somit näher zu mir heran. Ich quietschte leise auf, als Harry mich an der Taille fasste und mich auf seinen Schoss zog.

Meine Beine waren nun rechts und links von seinen Beinen platziert und seine Hände wanderten von meiner Taille zu meinen Hüften und zogen mich noch Näher zu ihm heran.

Meine Hände fuhren wie von selbst in seinen Nacken, und spielten leicht mit seinen Locken. Ich erinnerte mich an den Abend an dem wir uns das erste Mal geküsst hatten. Es war unbeschreiblich gewesen genauso wie jetzt, der einzige Unterschied war nur, dass der Kuss damals nicht freiwillig war, dieser allerdings schon und genau diese Tatsache machte den Kuss umso besser.

Ich merkte das sich seine Mundwinkel hoben. Ich verstärke meinen Griff in seinen Locken und wie auch schon damals, verließ ein kaum hörbares stöhnen seinen Mund.

Ich grinste in den Kuss hinein.

Er nutzte den Moment aus und fuhr mit seiner Zunge meine Unterlippe entlang. Er bat so um Einlass, den ich ihm ohne zu zögern gewährte.

Unsere Zungen erkundeten den Mund des anderen. Als Harry mir nun leicht in die Zunge biss, war ich diejenige der ein stöhnen entwich.

Harrys Hände umschlossen meine Hüften und bevor ich etwas dagegen machen konnte, hatte er uns so gedreht, dass ich nun nicht mehr auf seinem Schoss saß, sondern nun unter ihm lag. Er beugte über mich und hatte seine Hände rechts und links von meinem Kopf platziert. Seine Locken fielen ein wenig in sein Gesicht und wir guckten uns schweratmend an. Das einzige was noch zu hören war, war der Fernseher in dem die Liebeskomödie immer noch am laufen war, sowie unser Atem.

Mein Blick fiel auf seine mittlerweile schon leicht angeschwollenen Lippen und anschließend wieder zurück in seine Augen. Sie glitzerten und ich konnte Lust in ihnen erkennen.

Keine Sekunde später nahm ich sein T-Shirt zwischen meine Finger und zog ihn zu mir herunter. Seine Lippen trafen erneut auf meine und unsere Zungen boten sich kurz darauf einen Kampf.

Meine Hände ruhten auf seiner trainierten Brust. Ich ließ sie weiter runter wandern. Selbst durch den Stoff seines T-Shirts konnte ich seine Muskeln deutlich spüren. Ich schob sein T-Shirt ein Stück hoch und zeichnete mit meinen Fingerspitzen auf seiner nun zum Vorschein gekommenen nackten Haut, sanft seine Bauchmuskeln nach.

Harrys Hände glitten unter mein T-Shirt und fuhren meinen Bauch hinauf , hoch zu meiner Brust. Als er mit seinen Händen meine Haut berührte, bildete sich eine Gänsehaut auf meinem kompletten Körper.

Als seine Hände nun an meiner Brust angekommen waren und er leicht zudrückte, entwich mir ein stöhnen.

Meine Hände wanderten zu seinem Gesicht und zogen ihn Näher zu mir heran. Anschließend wanderten sie erneut zu seinem T-Shirt, welches wenige Sekunden über seinen Kopf gezogen wurde und irgendwo im Zimmer landete.

Wow, ich staunte nicht schlecht als ich nun seinen kompletten durchtrainierten Oberkörper sah.

"Gefällt dir was du siehst?", sagte Harry grinsend.

The son of my mother's lover-h.sWhere stories live. Discover now