Doch mein grinsen verstarb als sich plötzlich eine Kalte Hand an meinen Oberschenkel legte.
Kurz unter meinem Po.
Ich wollte mich erschrocken umdrehen, doch die Person hatte bereits meinen rechten Arm fixiert.
"Du sahst gestern morgen wirklich bezaubernd aus." raunte eine tiefe Stimme in mein Ohr. Augenblicklich breitete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper aus. Ein kalter Schauer lief über meine Rücken und meine Augen weiteten sich.
"Schrei und ich mache meine Drohung wahr." flüsterte er als ich beginnen wollte zu schreien.
Schnell umgriff er meine Taille und zog mich unbemerkt aus der Bar. Er schubste mich und packte dann amüsiert schauend mein Handgelenk.
"Eigentlich ist es noch nicht Zeit aber ich kann dir einfach nicht wiederstehen" grinste er dreckig. "H-Hibiki" zitterte ich ängstlich und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. "Bitte... Bitte nicht" hauchte ich während er begann mich hinter sich her zu Schleifen. Es dämmerte bereits und die meisten Leute hatten zu viel mit sich selbst zu tun als dass sie uns bemerken würden.
Meine Atmung wurde unregelmäßiger und schwerer je näher wir seinem Haus kamen.
Erzähler PoV:
"Amora meine schöne" lächelte er als sie an seinem Haus ankamen. Sofort drückte er die Frau gegen die Holzwand und lies seine Hände über ihre Seiten wandern.
Ängstlich blickte sie mit ihren Blauen Augen in seine. Sein Blick war verlangend und ihr wurde übel als sie an das kommende dachte. Niemand konnte ihr helfen und zum Wohle ihrer Freunde und ihrem Bruder müsse sie es über sich ergehen lassen.
In der Bar drehte sich Mito um, doch als sie ihre Freundin nicht sah, aber die schnellen Füße von Kurio an dem Bareingang vobeihuschen erkannte, scannte sie alles genau ab. Daneben vermutete sie das selbe paar Schuhe wie Amora.
Sie Überlegte kurz und wendete sich dann wieder ihrer Cousine zu. Ich werde sie sich und diesem Kurio über lassen, vielleicht war es ja das was sie mir erzählen wollte. Dachte sie sich und lächelte leicht.
Hibiki öffnete die Tür und schleuderte Amora unsanft in den Flur. Sie stieß hart Mit ihrem Rücken gegen die Wand und keuchte auf. Sie wollte das alles nicht.
"Hibiki bitte hör auf" wimmerte sie immer und immer wieder als er auf sie zukam. Wutentbrannt holte er aus und gab ihr eine Ohrfeige. "Jetzt sei gefälligst still" kleffte er.
Den Tränen nahe wischte sie sich mit dem Zeigefinger den kleinen Tropfen Blut vom Wangenknochen. Ihre Wange wurde rot und schnell erkannte man den Abdruck von Hibikis Hand.
Er zog sie unsanft ins Nebenzimmer und schmiss sie förmlich auf das große Holzbett. Sie wimmerte, denn ihr Rücken und ihre Wange schmerzten. Hibiki zog sich den Pullover aus und beugte sich dann über Amora auf dem Bett. Er fixierte ihre Hände über ihrem Kopf mit seiner linken Hand, so stark, dass man schon bald wieder die 4 blauen Flecken an ihrem Rechten und einen großen am Linken Handgelenk sehen würde.
Amora strampelte mit ihren Beinen, verzweifelt versuchend ihn von seinem Vorhaben abzubringen, doch sie wusste dass es nichts bringen würde. Das hat es die letzten male auch nicht.
Der Uchiha aktivierte sein Mangekyou und sah tief in Amoras Augen. Ihre Bewegungen wurden schwächer und schwächer, ihre Augen immer hilfloser.
Hibiki grinste dämonisch und drückte sanft seine Lippen auf ihre. Sie bewegte sich jedoch kein Stück was ihm missfiel. Zorning biss er leicht in ihre Lippe, was sie unter Schmerzen zum Schreien brachte, doch Hibiki küsste sie unverfrohren weiter.
Seine freie Hand löste die Schleife des Obi und schon bald fiel dieser mitsamt ihres Kimonos auf den Boden. Völlig entblößt lag sie unter ihm. Noch immer hielt er ihre Arme fest in seiner Hand.
Er begann Küsse auf ihrer nackten Haut und auf ihrer Brust zu verteilen. Sis lag stumm da. Das sich wehren hatte sie aufgegeben, da sie wusste wie Zwecklos es doch war. Das einzige was sie tat war, versuchen die Tränen zurück zu halten.
Diese Genugtuung wollte sie ihm nicht auch noch geben. Ihr schmerzerfüllter Blick blieb an der Decke hängen und als Hibikis restliche Klamotten dann auch noch auf dem Boden landeten, wusste sie, für sie war es zu spät.
Trotz ihrer Bemühung fand eine dicke Träne den Weg über ihre Wange und löste ein brennen an ihrer kleinen Wunde aus. Doch sie spürte nichts mehr.
Je öfter Hibiki in sie stieß, desto Tauber wurde ihr Körper. Auch die Küsse des eigentlich recht attraktiven Mann konnten sie nicht erreichen. Dafür ähnelte er dem Charakter nach zu sehr einem Dämon.
Doch das ganze geschehen war nichts neues für Amora. Dieser Gedanke enttäuschte sie selbst um so mehr.
Nachdem Hibiki sein Vergnügen voll und ganz an Dem Körper der jungen Frau ausgelebt hatte, legte er sich erschöpft hin. Immer noch liefen kleine Tränen ihre Wangen hinunter. Er sah dies und streichelte ihre weiche Wange.
Doch sie zuckte weg und ihr Atem verschnellerte sich. "F-fass mich nicht an...bitte" hauchte sie völlig am Ende. Hibiki hingegen lachte leicht auf. "Dafür ist es Doch schon längst zu spät Amora-chan". Sie erwiderte nichts und drehte sich weg. Ihre lider waren halb geschlossen und mit einem Leeren Blick betrachtete sie die Wand. " Ruh dich aus und dann verschwinde " sprach der Mann "und vergiss nicht was ich deinen Freunden oder deinem geliebten Bruder antun werde, falls du reden solltest" zischte er noch bevor er mit seinen Klamotten in der Hand das Zimmer verließ und die Tür knallte.
Währenddessen ging Madara zusammen mit Hashirama die Straße entlang. Auch der Braunhaarige hatte die freudige Nachricht dem Uchiha Oberhaupt gebeichtet, woraufhin Madara ihn zu einer Schüssel Ramen einlud.
Plötzlich hörten sie einen lauten Knall von dem Haus an dem sie gerade vorbei gingen. "Was war das denn?" fragend sah sich Hashirama das Gebäude an.
"Wenn hier etwas passieren würde, würden wir es als erste wissen" beruhigte Madara den Senju. "Warum das denn?" verwirrt sah dieser den Schwarzhaarigen an.
"Hibiki, einer meiner engsten Vertrauten wohnt dort und er würde mir direkt bescheid geben falls etwas Vorfallen sollte." erklärte er und zufrieden machten sie sich ihres Weges auf.
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Leben, Lieben, Leiden (Tobirama x OC)
FanfictionDie Kriegszeiten. Jeder kannte sie, jeder Fürchtete sie. Die Uchiha und Senju verloren viele ihrer Männer im Kampf gegeneinander. Doch ein Kind dieses Krieges setzte ihm schlussendlich ein Ende. Madaras Schwester. Ein engelsgleiches Geschöpf mit ein...