I Kill Him...

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Rose setzte sich in das Taxi rein und sagte den Mann die Koordinaten wo der Wald war.
Sie fuhren los.
Rose überlegte sich jetzt eine Ausrede für den Taxifahrer. Sie hatte ja kein Geld.
Als sie da waren hielt der Taxifahrer die Hand nach hinten, um das Geld zu bekommen. Rose dachte nach um etwas zu sagen aber es fiel ihr nichts ein.
Sie öffnete die Tür so schnell wie möglich und rannte in den Wald rein sie konnte hören wie der Taxifahrer schrie aber nach kurzer zeit hörte sie es nicht mehr. Glück gehabt!

Sie lief in den Wald rein.
Als sie bei den kleinen Beton Haus war, sagte sie ihr Passwort und lief durch das Labyrinth.
Sie hat es am ihren ersten Arbeitstag etwas auswendig gelernt.
Als sie bei Jeremiah Büro war sagte sie wieder ihr Passwort und die Tür öffnete sich.
Jeremiah drehte sich sofort um von seinem Stuhl.
"Rose! Oh mein Gott, Rose! Wo warst du?" fragte er.
Sie umarmte ihn.
Jeremiah fing sie eigentlich auf.
Rose fing an zu schluchzen.
"Was ist passiert?" fragte er.
"Jerome... Es war Jerome!" sagte sie nervös.
Ihr flossen ein paar Tränen über ihre Wange.
"verdammt.... Rose erzähl mir was passiert ist."
Rose setzte sich auf seinen Tisch und erzählte ihn alles was passiert ist.
"ich bring ihn um..." murmelte er.
"ɪᴄʜ ʙʀɪɴɢ ɪʜɴ ᴜᴍ!" schrie er.
Rose erschreckte sich etwas, weil sie ihn noch nie so gesehen hat.
Jeremiah lief in seinen Büro rum.
Rose stand auf um Jeremiah zu beruhigen.
Sie legte ihre Hände auf seine Schulter.
Er war ziemlich angespannt.
"Hey. Mir geht es ja jetzt gut. Es ist ja nichts passiert." sagte sie.
Jeremiah nickte und sah ihr in die Augen.
"Bleib bei mir! Du bist bei mir sicher!" sagte er und nahm die Hände von Rose.
Rose guckte ihn an.
"Du meinst ich soll hier leben?" fragte sie.
Jeremiah nickte.
Rose dachte kurz nach. Es geht ja immerhin um ihre Sicherheit.
"Nagut."sagte sie.
Jeremiah lächelte sie an.
" Gut. Ich fahr dich nach Hause. Pack ein paar Sachen und kümmere dich um Luna. "sagte Jeremiah.
Rose nickte und ging aus den Labyrinth.
Jeremiah holte seine Autoschlüssel und ging hinter ihr.
Als beide im Auto waren, stiegen beide ein und fuhren los.
Die ganze Fahrt war ruhig. Keiner sprach.
Als sie bei Rose's Wohnung ankamen sagte Rose
"willst du mit reinkommen?"
Jeremiah nickte nervös. Auch er ist wegen Jerome gestresst. Er hat Angst das er sie findet.
Beiden stiegen aus und gingen rein.
Als die beiden vor der Tür standen, hieb Rose ihre Fußmatten hoch.
Darunter war der Ersatzschlüssel.
Sie gingen rein und Rose ging ins Wohnzimmer um nach Luna zu sehen.
Sie liegt auf den Kratzbaum und schläft.
"Wer passt auf sie auf?" fragte jeremiah.
"ich hoffe die Nachbarin kann." sagte Rose gestresst.
Jeremiah fing luna ein und brachte sie zur Nachbarin.
Rose rannte in ihrer Wohnung rum und packte ihre Sachen ein, die sie braucht.
Nach 5 Minuten kam Jeremiah wieder.
"Luna ist jetzt bei der Nachbarin."sagte er.
Rose nickte.
" okay dann lass uns losfahren" sagte sie.
Beide gingen aus ihrer Wohnung.
Sie nahmen den Fahrstuhl und gingen in die Tiefgarage zum Auto.
Sie fuhren dann schell zurück zu Jeremiah's Labyrinth und gingen rein.
"Danke das ich bei dir sein darf." sagte Rose.
"Bitte." sagte Jeremiah.
Sie sahen sich ein Moment an.
Jeremiah wandte sich dann aber ab.
"ehm... okay ich geh jetzt schlafen. Es ist ja schon spät." sagte er mit einen lächeln und ging langsam aus seinen Büro raus.
"Gute Nacht."sagte sie.
" Gute Nacht" sagte er

Rose ging dann in ihr Badezimmer und ging unter die Dusche.
Sie dachte etwas nach.
Seitdem sie Jeremiah kennt, ist ihr Leben nicht mehr langweilig sondern spannend und gefährlich geworden.
Und es gefällt ihr sogar irgendwie.
Als sie fertig war ging sie zu ihren Waschbecken und putze sich ihre Zähne.
Sie sah sich währenddessen im Spiegel an. Sie sah sehr müde aus.
Auf einmal sah sie wie jemand hinter ihr stand.
Er sah fast so aus wie Jerome.
Rose erschrak sich und drehte sich schnell um.
Aber da war keiner.
Rose dachte sich das nur.
Sie rieb sich die Augen.
Sie spürte aber etwas. So als würde sie jemand beobachten.
Sie spucken die Zahnpasta aus und waschte sich das Gesicht.
Sie ging in ihr Zimmer und ging zu ihren Taschen.
Sie nahm ihre Klamotten raus und hängt sie in ihren Schrank.
Sie nahm sich ein Pyjama raus, zog sich ihn an und ging zu ihren Bett.

"Mal wieder ein verrückter Tag... "dachte sie sich.

Weakness For HimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt