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Eren:

Ich hockte in dem Kinderzimmer.

Dieser Perverse hatte mir eine Schuluniform angezogen.

Das schwarze Stoff passte garnicht in das helle Zimmer.

Die Türe ging auf und Jean kam rein.

,,Oi. Schnitzel. Dein Essen."
Ich saß mit dem Rücken zu ihm auf dem Bett und ignorierte ihn.

Ich hörte wie er näher kam und das Tablett neben das Bett stellte und wieder ging.

,,Eren..."
Ich drehte den Kopf.
Meine Fesseln klirren leise bei der Bewegung.

,,Es tut mir leid. Aber meine Mutter..."
,,Es ist mir scheiß egal was mit deiner Mutter ist. Sollte ich jemals wieder frei kommen, breche ich dir das Genick!"
Er sah mich belustigt an.

,,Du wirst nie frei kommen. Ich weiß nicht wieso, aber er hat einen Narren an dich gefressen."
Ich seufzte.
,,Gib mir das Blech..."

Er verdrehte die Augen, kam aber wieder auf mich zu.
Meine Augen wurden rot und meine Zähne länger.
Ich packte ihn am Hals und hielt ihn in die Luft

Er sah mich panisch an und rang nach Luft.
Ich knurrte ihn an.
,,Ich bring dich um."

,,Nanana. Kitty. Lass den Kleinen los."
Mein Blick huschte zu Kenny, welcher lächelnd im Türrahmen stand.

,,Warum sollte ich?!"
,,Weil ich dich sonst bestrafen muss."
Ich lachte rau.

,,Ich bin nicht mehr das schwache Etwas von damals."
Ich drückte Jeans Hals fester und er
schnappte verzweifelt nach etwas Luft.

Kenny kam näher und ich knurrte warnend.
,,Ein Schritt weiter und ich brechen ihm das Genick."
Sofort blieb Kenny stehen.
Musterte mich znd dann Jean grinsend

,,Tu das nicht. Ich brauche ihn doch noch."

Er ging zur Türe zurück und ich ließ Jean los.

Dieser krabbelte hustend von mir weg.
Entsetzt sah er mich an.

,,Monster!"
Ich lachte und nahm das Blech mit dem Essen.

,,Das hat Armin auch gesagt, bevor er zufällig am Tag darauf starb."
Ruhig fing ich an zu essen.
Verwandelte mich zurück und sah ihn ruhig an.

Jean wurde blass.
,,D...Du hast ihn umgebracht!?"
Ich lachte.
,,Neiiiin. Wäre ich es gewesen, hätte ich ihn nicht einfach nur erschossen. Ich hätte ihn langsam die Haut ab gezogen und dann die Fingernägel raus gerissen. Ich hätte ihn leiden lassen!"

,,Du bist krank!"
Ich grinste mit vollen Wangen.
,,Kann sein."
Er schloss die Türe hinter sich ab und ich hörte, wie er den Flur entlang rannte.

Ich spuckte das Essen wieder auf das Tablett und schob es unter das Bett, zu dem anderen Essen.

Als ob ich das Zeug essen würde.
Wer wusste, was der da runter gemischt hatte.

Ereri Mafia LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt