Ereri Mafia Love

52

Siren:

Ich seufzte und stellte meinen Koffer mit meinen Sachen unter mein Bett.

Meine Mitbewohnerin war scheinbar nicht da.
Ihr Name war scheinbar aber Sasha.
Hoffenich war sie nett.

Ich überlegte.
Was konnte ich bis zum Essen machnen?

Neben meinem Raum ging eine Türe zu und ich horchte.

Vielleicht Anschluss finden.
Alleine würde ich hier drauf gehen vor Langeweile.

Ich ging zur Nachbartüte und klopfte.

Keine Antwort.
Vielleicht hatte man mich nicht gehört?

Was solls.
Dann eben so.

Ich riss die Türe auf.
,,Hallooooo. Ich bin ne..."
Ich verstummte und sah den Jungen an, welcher ein Kopf größer war.

Sein Haar war braun und die Haut blass.
Auch war er verdammt dünn.
Doch trotzdem sah man Muskel unter dem schwarzen Hemd, welche sich bei meinem Anblick anspannten.

Doch was mich am meisten in den Bann zog, war das, zwischen seinen braunen Haaren hervor lugte.

Seine Nägel wurden länger und schwarz.
In mir duckte sich alles.

Das gab es doch nicht...
Ich dachte ich sei die einziege!
Ich hin nicht alleine!

Ich schloss de Türe und zog die Kapuze aus.

Seine Augen musterten mich und weiteten sich auf einmal, da auf meinem Kopf Tierohren hervor schossen.

Ich strahlte ihn an.
,,Du...Bist genau wie ich!"

Er runzelte die Stirn und schnupperte.
Er sah mich fragend an.

,,OH stimmt. Ich habe mich garnicht vorgestellt."
Ich verbeugte mich theaterlich.
,,Mein Name ist Siren. Ich bin ab heute in der Hafenmafia. Freut mich dich kennen zu lernen ..."
Fragend sah ich ihn nun an.

Seine Haltung entspannte sich.
Doch er sah zur Seite und tippte gegen seinen Hals.

,,Du kannst nicht sprechen?"
Er nickte.

Er ging zum Schreibtisch und schrieb etwas auf einen Zettel.

-Mein Name ist Eren Jäger. Freut mich dich kennen zu lernen Siren-

Ich lächelte.
,,Mich ebenso."
Ich musterte seinen Schweif.

Er war nicht so buschig wie meiner...
,,Was für ein Wesen bist du?"

Er schien kurz zu überlegen und schrieb dann erneut etwas.

-Ich weiß es nicht so genau. Katze? Oder Wolf-

Hm...
,,Kannst du dich in ein Tier verwandeln?"

Er schüttelte den Kopf.
-Hab ich och nie versucht-

,,Weißt du was? Ich bringe es dir bei! Endlich habe ich jemanden wie mich gefunden!"

Sein Mund verzog sich zu einem schiefen Lächeln.

,,Oh. Schon so spät? Wir sollten zum essen!"

Ich nahm seine Hand und er spannte sich wieder an.
Dann klopfte er sich kurz auf den Kopf und dann auf meinen.

Unsere Tiergenen verschwanden uns ich kicherte.
,,Ups. Hatte ich fast vergessen."

Er schien belustigt denn er schüttelte den Kopf lächelnd.

,,Ok. Hiermit ist es entschieden. Wir sind absofort Freunde!"

Er blinzelte.
Ich grinste.
,,Jap. Du Eren, bist absofort mein bester Kumpel!"