Kapitel 6

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- Cihan POV -

Nachdem vorfall eben ging ich wütend zurück ins Wohnzimmer. Irgendwie wollte ich nicht dass meine Mutter sich sorgen macht deshalb habe ich ihr auch nichts erzählt, sie hat sich lange nicht mehr so amüsiert. Ich saß leblos auf dem Sofa und tat rein garnichts, unsere Mütter waren in der Küche und kicherten vor sich hin.

Ich wollte auf andere Gedanken kommen doch plötzlich hört ixh das jemand mit einer sehr lauten und weinenden stimme 'ICH HASSE DICH' schrie, natürlich wusste ich sofort dass ich damit gemeint war. Die Mutter von Sahra wollte zu ihr hoch flitzen doch ich hatte sie darin gebeten das nicht zutun, sie konterte aber da gab ich den Vorschlag dass ich mit ihr reden werde. Sie ließ locker, somit ging ich hoch zu der Hexe. Ich werde mich nicht weich geben. Ich bin doch kein weichei, ausserdem mag sie mich nicht und ich sie ebenfalls nicht! Dumme hexe.

Ich stürmte in ihr Zimmer ohne auch nur zu klopfen, da kann sie lange drauf warten.

Cihan: du hasst mich also, so so ich dachte du liebst mich. Kannst du dich mal entscheiden.

Sie antwortete mir nicht

Cihan: hallo?

Keine Antwort.

Cihan: rede mit mir. Hab ich dich etwa verletzt? Ich mein daran bist du doch gewöhnt

Keine Antwort 

Cihan: OK WENN DU IN DREI SEKUNDEN MEINE ANTWORT GIBST DANN KOMME ICH ZU DIR UND UMARME DICH!!

ICH ZÄHLE BIS DREI

1

Keine Antwort

2

Keine Antwort

3

Keine Antwort

Cihan: Ok ich habe dich gewarnt!

Ich ging vorsichtig zu ihr, sie starte die Wand an. Ich setzte mich zu ihr und drehte ihr Kopf zu meiner Seite.

Sie hatte knall rote Augen, sehr dicke augenringe.

Sie ich weiß nicht sie wirkte so leblos, so kannte ich sie nicht. Das machte mich irgendwie traurig ich hatte den drang sie zu umarmen. Ich weiß nicht was los ist mit mir. So kenne ich mich garnicht. Nein Cihan du zeigst keine Schwäche. KEINE SCHWÄCHE!!

Sie fing wieder an zu weinen. Ich konnte nicht anders ich umarmte sie. Sahra heulte sich in meinen armen aus.

Sahra: der junge heißt Cem und ist 20 Jahre alt. Nach unsere Diskussion gestern war ich am Ende, Cem hat es wohl bemerkt und kam zu mir, hat gefragt was los sei und sowas.

Cihan: Shhhht beruhige dich, das musst du mir nicht erzählen wenn du nicht willst, es tut mir leid ich habe überreagiert ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.

Sahra kraftlos: Cihan halte dich von mir fern, du tust mir nicht gut, ich leide wegen dir.

Cihan: wie du willst.

Somit ließ ich sie los. Ich will keinen Mädchen hinterher rennen, sie rennen mir hinterher.

Ich lief die Treppen runter und sagte Sahras Mutter bescheid dass sie sich beruhigt hat. Gott sei dank wollte meine Mutter auch schon gehen.

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HALLO MEINE LIEBEN,HIER IST DAS KAPITEL  WIE VERSPROCHEN

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LG:)

Die unerwiderte LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt