Etwas nervös betrat ich das Wohnzimmer unserer kleinen Wohnung. Ihr denkt bestimmt das ich etwas übertreibe, aber versetzt euch mal in meine Lage. Ich bin erst vor kurzem wieder nach Hause gekommen. Meine Eltern haben mich 4 Jahre nicht gesehen und sie hatten auch keinerlei Kontakt mit mir. Deswegen haben sie sich ja auch so gefreut mich wieder zu sehen. Ich möchte nicht das sie traurig sind, wenn ich wieder gehe. Sie können mich zwar immer sehen wenn sie es möchten, aber trotzdem... Es ist nicht das selbe.
>> Komm ruhig zu uns, mein Sohn. <<
Mein Vater klopfte, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, neben sich auf das Sofa. Natürlich setzte ich mich sofort links neben ihn. >> Hast du schon was gegessen? << fragte mich nun meine Mutter, ebenfalls mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Jetzt wo sie es sagt. Das habe ich noch nicht....
Genau in diesem Moment, gab mein Bauch ein recht unschönes Geräusch von sich. Meine Eltern brachen in Gelächter aus, was mich etwas erröten ließ. Wie peinlich...
>> Das heißt wohl nein! << Nachdem sid sich wieder einigermaßen eingekriegt hätten, sprach meine Mutter, mit einem fetten Grinsen im Gesicht weiter. >> Was hältst du davon, wenn ich die eben was koche? << Das klingt eigentlich recht verlockend. Dankbar nickte ich. >> Sakura, möchtest du auch noch was? << Sakura nickte ebenfalls. Sie saß ebenfalls im Wohnzimmer am Esstisch. Anscheind lass sie irgendein Buch, aber öfters legte sich ihre Stirn in Falten. Vielleicht versteht sie irgendwas nicht?
Während unsere Mutter Aufstand und in die Küche ging, lief ich zu Sakura und setzte mich neben sie.
>> Was liest du da? << Interessiert musterte ich den Gegenstand in ihrer Hand. >> Ich habe mir das Buch aus deinem Regal genommen, aber irgendwie verstehe ich die Handlung nicht ganz... << Ah, stimmt. Jetzt sehe ich es auch.
Ich entzog das Buch aus Sakuras Händen und schaute es mir genauer an. Früher habe ich es oft gelesen, was man sehr gut an den abgenutzten Seiten sehen konnte.
Nun schaute ich mir die Seite an, auf der Sakura gerade war, damit ich weiß was ich ihr erklären soll. >> Was genau verstehst du nicht? << Etwas irritiert gab ich ihr das Buch wieder. Was versteht man da bitte nicht?
Sakura seufzte. >> War klar das du das nicht verstehst. Ich bin halt nicht so schlau wie du. << Als Ich das hörte musste ich Schmunzeln. >> Was ist? Warum lachst du? << Ich muss aufpassen. Nicht das sie mich genauso wie Naruto verprügelt. >> Das du mir mal ein Kompliment machst. <<
Bevor Sakura etwas dazu sagen konnte, kam unsee Mutter mit zwei vollen Tellern auf uns zu, welche sod direkt vor unsere Nasen stellte.
Sofort grummelte mein Magen erneut. Okay... Erst essen, dann reden...
Gierig nahm ich die ersten Bissen.
Warum merke ich nie, das ich Hunger habe?>> Hat es euch geschmeckt? << Ich bin wirklich froh, so liebe Eltern zu haben. Sowas ist nicht selbstverständlich. >> Ja es war sehr lecker! <<
Nachdem ich die Teller von mir und Sakura in der Küche abgewaschen hatte, gesellte ich mich wieder ins Wohnzimmer auf das Sofa. Inzwischen hatte Sakura das Buch weggelegt und sich ebenfalls dazu gesetzt. Das ist jetzt der perfekte Moment. Alle sind anwesend.
Ich atmete einmal tief ein und sprach.
>> Ich werde ausziehen! <<
Endlich ist es raus.
Es war still. Niemand sagte was.
War das vielleicht etwas zu direkt?
Nervös wanderte mein Blick zu meiner Mutter. Ihr Blick war traurig, aber trozdem lächelte sie. >> Wenn das dein Wunsch ist, ist dss für mich vollkommen ok. <<
Plötzlich umarmte sie mich. >> Eigentlich möchte ich, das du weiter hier wohnst... Ich weiß, das ist egoistisch... Manchmal vergesse ich einfach, das du bereits 18 bist. Wir konnten vier Jahre lang, nicht mit erleben, wie mein kleiner junge, älter geworden ist. Einerseits macht es mich glücklich, zu sehen wie groß du geworden bist, aber anderseits auch unendlich traurig. Ich, nein wir, hätten gerne miterlebt, wie du so groß, schlau, stark und vorallem so erwachsen geworden bist! << Ich wusste nicht, das es ihr so zuschaffen gemacht hat. Zwei weitere Arme legten sich um mich. Mein Vater. Er schien das selbe, wie meine Mutter zu denken.
Nur Sakura saß mit gesenktem Kopf neben uns. Mit einem Ruck, packte ich sie am Arm und zog sie in unsere Umarmung. >> Falls was sein sollte, ruf uns an! << sagte mein Vater an mich gewandt. Ich musste erneut leicht schmunzeln. >> Ich wohne doch nur 5 Minuten entfernt. Ihr könnt jeder Zeit vorbei kommen! << Nun mussten sie ebenfalls Lachen. Eventuell haben die das etwas zu dramatisiert. Ok... Ich gebe es zu... Uch war auch nicht besser.
Den restlichen Abend, verbrachten wir als Familie zusammen. Wir erzählten uns viele witzige Sachen und mussten viel Lachen. Wieso kann das nicht immer so laufen?
Irgendwann bin ich aber einfach auf dem Sofa eingeschlagen. Naja... War halt ein anstrengender Tag.Hallöchen✋
Ob ihr es glaubt oder nicht... Ich bin gestern, nachdem ich das Kapitel geschrieben hatte, schlafen gegangen!Kano: Ja, nachdem du ungefähr 1-2 Studen auf Insta warst und noch "einbischen" Clash Royal gespielt hast... 😒
Yuki: Ach sei leise! Das muss ja niemand wissen... 😐
Wollt ihr Kano eigentlich mal irgendwelche Fragen stellen? Wenn ja, würde ich, bzw Kano, diese immer am Ende der Kapitel beantworten.
Bis zum nächsten Kapitel 😉
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Kano Haruno ( Naruto FF ) [pausiert]
FanfictionIn dieser Fanfiction geht es um den älteren Bruder von Sakura Haruno, Kano Haruno. Er hat große Probleme damit die Akademie abzuschliessen, obwohl er sich so viel Mühe gibt. Dadurch findet Sakura ihn peinlich und vermeidet es, mit ihm gesehen zu wer...