Der Mann in seinen Armen

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Herzrasen.

 Hendrik war sich nicht sicher, ob er die Kräuterhütte betreten sollte. Er atmetetief ein und wieder aus, überwand sich. Hendrik öffnete die Tür, niemand würdeihn sehen, hoffentlich. Der junge Mann mit der schneeweißen Haut lag auf derLiege, auf der er ihn abgelegt hatte. Margot trug gerade eine Salbe auf seinen Wundenauf. „Wie geht es ihm?" Hendriks Hände zitterten. „Den Umständen entsprechend.Ich werde euch diese Salbe mitgeben, tragt sie jeden Tag auf seine Wunden auf.Sollte er bis morgen Abend nicht aufwachen, verständigt mich sofort." Hendriknickte. Der Mann faszinierte ihn. Hendrik nahm ihn vorsichtig in seine Arme. Margothielt Hendrik noch kurz am Oberarm fest, bevor er mit dem jungen Mann die Hütteverlies. „Die ersten zwei Tage nach dem er aufgewacht ist sollte er übrigensnicht aufstehen. Viel Glück" Die Tür schloss sich hinter Hendrik. Er sah den Mann in seinen Armen einmal kurz an, ehe er sich zu seiner Hütte aufmachte.Mit seiner Schulter stieß Hendrik die Türe zu seinem Heim auf. Er hatte siezuvor absichtlich nicht abgeschlossen. Mit seinem Fuß schloss er sie wieder. Denjungen Mann in seinen Armen legte Hendrik auf seinem Bett ab. Er schlieffriedlich. Margot hatte den Dreck aus seinem Haar entfernt. Hendrik setzte sichauf einem Sessel nieder, die Salbe stand auf dem Tisch. 

30 Jahre sind relativWo Geschichten leben. Entdecke jetzt