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Wer Helal unterwegs ist sollte dieses Kapitel überspringen

Manals Sicht:

Ich lief in ein Zimmer rein das eigentlich keine wirkliche Funktion hatte.
Hier stand einfach eine Couch, es war praktisch wie ein Wohnzimmer.

Ich setzte mich auf die Couch und wartete auf Cem der ein paar Sekunde später kam

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Ich setzte mich auf die Couch und wartete auf Cem der ein paar Sekunde später kam.

„Kennst dich hier aber gut aus." lächelte er mich an und setzte sich neben mich auf die Couch.

Dann saßen wir dumm rum ohne dass jemand von uns was sagte.

Die Gegenstände im Raum fingen an lila zu leuchten und sich hoch und runter zu bewegen.

Was zur Hölle geht hier vor sich?
Achso
Die Wirkung lässt grüßen.

„Das reicht mir jetzt." sagte Cem und stand von der Couch auf.

„Was machst du?" fragte ich ihn aus meiner starre erwacht als er zur Tür lief.

Ich bekam Panik dass er gehen wollte.

„Die Tür abschließen, ich halt es nicht länger aus dich nur anzuschauen." erklärte er sein handeln.

„Drück auf den Knopf neben der Tür." sagte ich und schon gingen die Jalousien nach unten.

Scheiße alter, ich war irgendwie voll glücklich.

„Komm her." lächelte ich ihn an und setzte mich sofort auf seinen Schoß als er sich wieder neben mich setzte.

„Wollen wir's langsam angehen oder-„ fing er an doch bevor er seinen Satz zu Ende sprechen konnte küsste ich ihn.

„So also." unterbrach er kurz den Kuss.

Ich fing an swingend aufzuknöpfen und seinen Oberkörper Schrott für schritt auszuziehen.

Seine tattoos passten so gut zu seinem Körper.
Scheiße sein Körper.
Ich konnte nicht aufhören ihn anzustarren.
Die tattoos fingen an sich zu bewegen, genau wie mein Kopf.

„Warte lass mich das machen." grinste er mich an, schob mich von ihm weg und stand dann auf.

Ich saß wieder auf der Couch und beobachtete jeden seiner Bewegungen.

Er zog seine Hose aus, sodass er nur noch in Boxershorts vor mir stand.

„Gefällt Dir was du siehst?" fragte er ohne auf meine Antwort zu warten und kniete sich dann anschließend vor mich auf den Boden.

„Was soll das?" fragte ich.

„Heute gehts um dich, nicht um mich. Du sollst dein Spaß haben Baby." sagte er verführerisch mit seiner rauen stimme.

Dann legte er seine großen Hände auf meine Knie.

„Mach deine Beine für mich auseinander." grinste er mich an woraufhin ich meine Beine breit machte.

Als er anfing die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen empfand ich ein Gefühl das ich bisher nicht kannte.

Es war unbeschreiblich.

„Gefällst Dir?" unterbrach er sich kurz.

Ich nickte und biss mir auf die Lippe.

Dann machte er weiter bis seine Lippen an meinem Bikini ankamen.

„Bereit für den richtigen Spaß?" lächelte er mich breit an.

Als ich nickte spürte ich seine Zunge auf meiner Haut die unter meinen Bikini fuhr.
Mit seinen Zähnen zog er mir das Höschen aus und verdammt sah das geil aus.

Er warf den Bikini irgendwo nach hinten und küsste sich dann weiter nach oben bis er an meinen Brüsten war.

Mit seinem rechten Bein stützte er sich auf der Couch ab und mit seinen Händen öffnete er meinen Bh.

Es fühlte sich nicht einmal falsch an.
Ich hatte überhaupt kein Problem damit, dass er mich entjungfern würde.
Es gefiel mir.

Als er auch meinen Bh auf den Boden schmiss massierte er meine linke Brust, während er meine rechte küsste.

Ich fing an zu lächeln und wünschte mir dass diese Nacht nie vergingen würde.

Er leckte über meine Brust und pustete sie dann an woraufhin mein nippel hart wurde.

Was auch immer der Typ machte, er kannte sich aus.

„Bereit?" grinste er mich an.

„Immer." stöhnte ich schon fast.

Ich dachte es könnte noch besser werden, bis ich seine Finger in mir spürte.

„Cem." stöhnte ich und krallte mich an seinem Rücken fest.

„Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack." sagte er verführerisch während er seine zwei Finger in mir bewegte.

Meine Beine fingen an zu zittern und ich fühlte mich wie im Paradies.

Dieser Mann ist unbeschreiblich.

„Wenn dein Verlobter wüsste was ich hier mit Dir mach." lachte er.

„Musst du so rein scheißen." lachte ich doch stöhnte dann im nächsten Moment wieder.

„Wollen deine Eltern nicht das Handtuch mit deinem Blut sehen?" fragte er interessiert während seine Finger in mir tanzten.

„Ich lass mich von meinem Mann nicht ficken." stöhnte ich.

„Hast ja mich." lachte er und gab mir einen Kuss.

„Wenn mein Mann bloß so wie du wäre." schwärmte ich woraufhin er seine Finger aus mir herauszog und mir in den Mund steckte damit ich dran Lutsch.

„Ich würde dich jeden Tag so hart durchnehmen dass du nicht mehr laufen könntest." grinste er mich an, drehte mich auf meinen Bauch und klatschte mir auf den arsch.

„Geh mal auf die Knie." befahl er mir.

Echt jetzt?
Die erste Stellung sollte Doggy sein?

Ich tat was er sagte und spürte ihn in mich eindringen woraufhin ich aufstöhnte.

Er bewegte sich langsam rein und raus und erhöhte sein Tempo immer mehr.

Meine Atmung war schwer und ich genoss es.

Mit einer Hand hielt er mich an der Taille, mit der anderen hielt er meine Haare.

„Baby ich finds geil wenn du stöhnst aber nicht so laut, stell dir mal vor dein Vater wäre im Zimmer nebenan, er würde dich hören." lachte er und änderte die Stellung.

Er legte mich auf den Rücken und war nun über mir.

Damit ich nicht stöhnte legte er seine Hand auf meinen Mund.

Wenn er nur wüsste dass dieser Raum, genau wie alle anderen schalldicht war.
Und dass mein Vater vielleicht wirklich im Zimmer neben an war.
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Keine Wahl~ Cem AnhanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt