Keine Wahl~ Cem Anhan

21.

Manals Sicht:

Cem musste Nießen, woraufhin ich vor Schreck wach wurde, er allerdings schlief friedlich weiter.

Ich öffnete langsam meine Augen und sah, dass ich auf ihm lag.

Seine große, linke Hand lag auf meinen Po weswegen ich Lächeln musste.

Ich wollte noch nicht aufstehen, weshalb ich auf ihm liegen blieb und ihn einfach nur anschaute.
Er war wunderschön.

Ich schob die Decke von seiner Brust weg und fuhr die Linien seiner tattoos mit meinem Finger ab.

Auf cems Gesicht formte sich ein breites Lächeln woraufhin ich aufhörte.
„Nein, nein...mach weiter." murmelte er also zeichnete ich die Linien wieder mit meinem Finger nach.

Er hatte seine Augen zu und genoss es, bis sein Handy klingelte.

„Ich fick diesen hurensohn." sagte er genervt und langte nach seinem Handy doch ich nahm es und schaute kurz auf den Display.
Azim C. Aktaş

Ich gab Cem sein Handy woraufhin er kurz auf den Bildschirm drückte und dann sein Handy auf seine Stirn legte um zu reden.
Seine Hände führte er in der Zeit unter mein tshirt und fuhr dann meinen Rücken entlang.

„Mach weiter." flüsterte er und wartete darauf was die Person am Telefon zu sagen hatte.

„Cem?" kam es aus seinem Handy.
Er hatte den Lautsprecher angemacht.

„Was ist?"

„Hast du Eier?"

„Amk willst du mich verarschen?!" knurrte Cem.

„Ja dings meine Mutter will einen Kuchen backen aber wir haben keine Eier mehr..."

„Sabah sabah ruft er mich an und fragt nach Eiern..." murmelte Cem genervt.

„Ja was kann ich dafür..."

„Ja ich hab, aber komm erst in einer Stunde oder so." sagte Cem, legte auf und warf sein Handy auf den Boden.

„Wer war das?" lachte ich.

„Mein Nachbar." sagte er verschlafen packte mich an meiner Hüfte und drehte uns beide zur Seite woraufhin er meinen Nacken küsste.
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