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Manals Sicht:

Mein Herz schlug wie verrückt dass ich das Gefühl hatte es würde mir jeden Moment aus der Brust springen.

„Manal..." murmelte Cem als er an meiner Tür stand.

„Ich hab dich schon vermisst..." lächelte ich ihn an als ich von meinem Bett aufstand und zu ihm lief.

Er blieb mitten im Raum stehen.

„Was-was soll das?" fragte er verträumt.

Ich lief langsam um ihn herum während ich mit meinen Händen seinen Oberkörper tastete und ihn dabei auszog.

„Du siehst verdammt geil aus." grinste er.

„Extra für dich." zwinkerte ich als ich seine Hände nahm und ihn ans Bett zog.

Ich setzte mich an die Bettkante während er schnell seine Hose auszog

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Ich setzte mich an die Bettkante während er schnell seine Hose auszog.

Dann passierte alles so schnell.
Seine Hände waren überall; an meinen Brüsten, an meinem po, an meinen Oberschenkeln.
Alles war so hektisch.

Ehe ich mich versah hatte er mich schon komplett ausgezogen.

Seine großen Stärken Hände führen durch meine Haare während unsere Zungen miteinander tanzten.

Sein Mund war trocken und schmeckte etwas bitter doch ich machte mir keine weiteren Gedanken.

Seine starken Hände waren jetzt an meiner Hüfte.
Er trug mich etwas nach vorne.

Dann wanderten seine Hände über meine Schenkel.
„Askim mach deine Beine breit." grinste er mich an.

Er küsste zunächst meine Innenseite und leckte sich dann den Weg weiter.

„Steh auf!" befahl er mir.

Ich stand auf und als ich seine Zunge in mir spürte stöhnte ich kurz auf.
Meine Hand war an seinem Hinterkopf doch seine Haare waren wie immer perfekt frisiert und zu kurz um mich daran festzuhalten.

Seine geübte Zunge bewegte sich weiter in mir und brachte mich ständig zum stöhnen.

„Cem bitte..." stöhnte ich woraufhin er mich kurz anschaute.

„Ich will nicht im stehen kommen..." murmelte ich doch er machte weiter.

„Cem..." sagte ich schwer atmend.

„Askim was ist?" fragte er kurz und machte dann weiter.

„Ich will dich in mir spüren." bettelte ich.

„Eins nach dem anderen." lächelte er und leckte weiter.

Er hörte mit seiner süßen Folter nicht auf weswegen ich laut aufstöhnte.
„Cem!"

Erst jetzt stand er auf.

Seine Lippen glänzten von meiner Feuchtigkeit.
Er beugte sich zu mir herunter und küsste meine Lippen.

„Du bist echt wunderschön Manal Akkouche." bewunderte er mich nachdem er mich an den Schultern packte und mich aufs Bett schmiss.

Er arbeitete sich Küssend zu mir hoch bis er meine Brüste erreichte und sie abwechselnd in den Mund nahm.
Obwohl ich unter ihm stöhnte und zitterte hörte er nicht auf.

„Cem bitte..."

"Bitte was?" murmelte er zwischen meinen Brüsten.

„Ich will dich in mir spüren." flehte ich ihn an.

Seine Augen schauten immer noch in meine, während er meine Beine mit seinen auseinander drückte und sich langsam in mich einführte.

Ich schloss meine Augen und drückte ihm mein Becken entgegen bevor ich laut aufstöhnte.

Er zog ihn kurz heraus und dann langsam wieder rein bevor er sich langsam rein und raus bewegte.

„Cem schneller...bitte!" flehte ich ihn an woraufhin er meine Lippen küsste und schneller wurde.

Ich war kurz davor zu kommen.

„Komm Askim." keuchte er.
„Komm für mich."

Seine Worte ließen mich in Millionen Stücke explodieren nach dem ich ein letztes Mal seinen Namen stöhnte.

Er folgte mir nach und rief meinen Namen.
„Manal!" dann sackte er zusammen und vergrub seinen Kopf in meinem Nacken.
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Keine Wahl~ Cem AnhanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt