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Manals Sicht:

„Willkommen in deinem neuen zu Hause." lächelte mich Azim an als er die Tür zu unserem Haus öffnete.

Es war zwar schön aber ich wollte trotzdem nicht hier sein.
Zumindest nicht mit Azim.
Ich wollte dass Cem mein Mann ist, stattdessen war Cem nur mein Leibwächter.

„Komm rein." sagte Azim und winkte mich zu sich rüber.

Ich blieb an der Tür stehen bis ich cems Hände spürten, die mich leicht nach vorne drückten.

„Fass sie nicht an." Knurrte Azim gefährlich als er sah wie Cem mit berührte.

„Beruhig dich mal." sagte ich und lief rein.
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„Ich zeig dir mal das Haus." lächelte mich Azim an und streckte mir seine Hand aus.

Um nicht für Stress zu sorgen legte ich meine Hand in seine.
Cem neben mir war kurz vorm explodieren.

Azim führte uns durchs Haus und zeigte uns jedes Zimmer.

„Das ist das Schlafzimmer, hier wird heut die Post abgehen." grinste er mich an.
Das hat er jetzt nicht im Ernst gesagt oder?

Cem hinter mir atmete ziemlich laut ein und aus.

Bevor er etwas sagen konnte klingelte es auch schon an der Tür.

„Wer ist das?" fragte ich Azim.

„Unsere Familie." lächelte er.

„Warum?"

„Die wollen doch dein Blut auf dem Handtuch sehen." grinste er.

Stimmt, sie wollen mein Blut sehen als Beweis dass Azim mich entjungfert hat was ja nicht der Fall ist.

Cem schaute mich an.
Seine Blicke konnte ich nicht deuten.

Ich wusste dass es keinen Ausweg gab.
Ich müsste heute mit Azim ins Bett gehen.
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„Soll ich ihn einfach schlagen bis er Blut spuckt?" fragte Cem mich nervös als Azim duschen war und unsere Familien im Wohnzimmer saßen und über Gott und die Welt redeten.

„Das wird keine Lösung sein." sagte ich hoffnungslos und setzte mich aufs Bett.

„Vallah ich fick ihn tot wenn er dich anfasst." sagte er gefährlich.

„Cem...ich hab keine Wahl...die warten unten bis der mich entjungfert..."

„Die können lange warten." verdrehte Cem seine Augen.

„Was wenn ich einfach abhaue?"

„Dein Vater bringt mich um...es ist mein Job auf dich aufzupassen..."

„Dann müssen wir es halt Akzeptieren dass ich mit ihm ins Bett gehen werde..." zuckte ich mit den Schultern.
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„Sei bitte vorsichtig...ich hab extremst Angst..." log ich Azim an.

„Alles gut, ich pass schon auf." sagte er vorsichtig.

„Azim ich muss dir was sagen..."

Er schaute mich fragend an.

„Ich war mal beim Frauenarzt um kontrollieren zu lassen ob alles gut ist..." fing ich an zu erzählen was natürlich alles gelogen war.

„Ja und dann?" fragte er.

„Sie hat halt geschaut und so...es gibt ja verschiedene Arten von Jungfernhäutchen...einmal die normalen, dann die mit Löchern und dann gibts noch Leute die ohne auf die Welt kommen...und genau das ist bei mir der Fall..." log ich ihn an.

„Also..." er atmete kurz tief ein. „Also meinst du...wirst du nicht Bluten?" fragte er.

Ich nickte.

„Ist nicht schlimm, ich hab Fake Blut da, das können wir auf das Handtuch machen damit keiner Stress macht." lächelte er mich an.
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Keine Wahl~ Cem AnhanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt