18.

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Manals Sicht:

„Brauchst du noch was?" fragte er mich als er mir ein paar Kissen gab.

Meine kleine Tasche und mein Handy das darin war, was ich komplett vergessen hab, gab er mir auch zurück.

Ich lag im Bett des Gästezimmers und fühlte mich hier wohler als in meinem eigenen Bett.
ich würde mich hier selbst auf dem Boden wohler fühlen als in meinem Bett.

„Nein Danke, alles gut." lächelte ich ihn an.

„Oke, dann...gute Nacht." zwinkerte er mich an bevor er das Licht ausmachte und zur Tür lief.

„Ehm Cem..." hielt ich ihn auf.

Er blieb stehen und drehte sich zu mir um.
„Ja?"

„Danke dass du für mich da bist." bedankte ich mich bei ihm während ich mich in die Decke einkuschelte.

„Das ist mein Job." lächelte er und ging dann aus dem Zimmer.

Meint er damit das ist sein Job als mein zukünftiger Ehemann?
Wusste er also dass wir verlobt waren?
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Cems Sicht:

Mutter in der Nacht hörte ich einen Schrei.
Er kam eindeutig von Manal weshalb ich sofort aufstand und in ihr Zimmer ging.

Sie weinte und bewegte sich hin und her.

„Manal was ist los?" fragte ich sie besorgt als ich langsam auf sie zu lief doch sie gab mir keine Antwort.

Da merkte ich, dass sie schlief.
Sie muss bestimmt einen Alptraum haben.
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Hab gestern einfach vergessen dieses Kapitel zu posten

Keine Wahl~ Cem AnhanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt