Kapitel 16 Neu

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"Furdis. Das würde ja Mal Zeit. Solltest du nicht eigentlich direkt nach Hause kommen und keine Umwege mehr machen?" hörte ich die Stimme von Patryk."Ja, das stimmt, aber ich wollte nochmal jemanden Besuch. War wichtig und so." sagte ich nur und ging in den Raum, wo die Stimme herkam."Felix besuchen ist wichtig? Ich denke nicht, dass du noch großartig Chancen bei ihm hast" sagte er lachend und schaute mir in die Augen. "Ich will dir ein Vorschlag machen Furdis.""Ein Vorschlag? Lass mich Raten... Ein Vorschlag bei dem ich mich von Mexi fernhalten soll?" sagte ich voller Spott. Ich werde immer für Mexi da sein und so werde ich ihn auch aus der Gefangenschaft von Pozyh befreien."Nein. Besser. Du verschwindest komplett aus seinen Leben. Stattdessen musst du nicht ins Gefängnis, wie eigentlich mein Plan war." Er grinste Siegessicher. "Ach und bestimmte Gerüchte werden auch nicht weiter verbreitet, von wegen, dass du wegen einer Vergewaltigung angeklagt wirst, was Felix demnächst zugeben wird. Du warst ja so grausam zu ihm.""Ich war grausam zu ihm? Was bist du denn zu mir? Lässt mich im Glauben mein Freund macht mit mir Schluss um mich dann ins Gefängnis zu stecken!""Grausam ist das jetzt nicht. Weißt du, wie es ist, wenn dein bester Freund nur noch von ein und der selbem Person redet? Wie er von der Person schwärmt. Es kotzt mich einfach nur an, wenn er dauernd von dir geredet hat. Wie glücklich ihr doch seid, obwohl ich an deiner Stelle sein müsste." Er wurde etwas lauter und stand von dem Stuhl auf, auf dem er saß. "Du mein lieber Furdis, hast Maxi nicht verdient. Du bringst ihm nur Unheil. Weswegen wurde er denn wieder krank?" er schrie mich an."Ich habe ihn allerdings nicht entführt und einer anderen Person alles angehängt. Es wird alles ans Licht kommen Pozyh. Ich sage es dir. Du wirst verlieren. Ich ging auf ihn zu und stand direkt vor ihm. Ich war ein Stück größer als er und musste auf ihn herabschauen. Wir schauten uns einige Minuten in die Augen, bis wir von einem Klingeln aus unserer Starre befreit wurden."Ein Wort, das ich hier bin und das Angebot ist sofort erloschen. Überleg es dir" sagte er leise und es klingelt erneut.Ich gehe also zur Tür und mache diese auf. "Hallo?", sagte ich."Das hat aber gedauert. Ich habe auch noch anderes zu tun, als nur auf sie aufzupassen." er klang genervt. Irgendwie verständlich. "Eine Unterschrift bitte, dass sie da waren und ich sie gesehen haben und Sie mich." meinte er noch gelangweilt und hielt mir ein Klemmbrett hin. Ich unterschreibe das komische Formular, mit dem Hintergedanken, dass Patryk noch in meiner Küche sitzt."Wars das? Ich habe gerade Essen auf dem Herd stehen." sagte ich leicht angespannt und er nickte nur und verschwand.Zurück bei Pozyh sah ich, dass er wieder auf dem Stuhl saß. Ich setzte mich gegenüber von ihm."Wie sieht dein Angebot genau aus?", fragte ich.




Eifersucht trifft auf Liebe/FyFu/ AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt