Verzweiflung

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Mika Pov:

Nach dem ich etwa 10 Minuten an der Tür geklopft habe und geschrien habe, habe ich es aufgegeben...

Ich laufe etwas in dem Raum rum und schmeiße mich dann auf das Bett. Ich Starre die deke an bis die Tür sich Plötzlich Öffnet.

Sofort Springe ich auf umd zu entkommen aber es funtioniert nicht, da Sascha schneller wie ich war und mich nun auf den Boden drückt.

"Hör zu Mika, du machst das so doch nur noch viel schlimmer!", Sagt er.

Doch ich schreie nur das er mich los lassen soll. Doch das tut er nicht sondern er verfästigt seinen Grif nur noch mehr, damit ich nicht abhauen kann und auch keine Gelegenhiet dazu finden kann.

Er seuftz und Murrmeld etwas was ich nicht verstehe aber er scheint frustriert zu sein. Der gedanke daran Lässt mich Lächeln und ich werde hoch gehoben.

Ich versuche mich zu wehren was aber nicht ganz so einfach ist.  Er fixiert mich auf dem Bett mit einer kette die er um mein Arm macht, Dann lässt er mcih los und geht zur Türe.

Ich stehe auf und laufe zu der Türe, doch kurz bevor ich sie erreichen kann werde ich von der Kette wieder etwas zurück gezogen. Sauer sehe ich Sascha in seine Augen.

"Es tut mir leid Mika, aber du lässt uns keine Andere wahl. Du musst dich nur ändern und aus das hören was wir dir sagen, sonst wird das alles nur noch schlimmer...", Sagt er, aber es interessiert mich nicht!

Er sieht mir verletzt in meine Augen und geht dann und schließt Die Türe. Nur die kleine Lampe im Zimmer spendet mir nun etwas licht.

Ich tappse langsam zu dem Bett und setzte mich davor. Ich lege meinen Kopf auf das Bett ab und sehe einfach nur nach vorne.

Ich weiß nicht warum ich so bin... Ich meine Er hat ja recht, wenn ich so weiter mache werden meine Chancen hier raus zu kommen bevor ich alt bin nur noch geringer...

Aber es ist immer so als würde in meinen Kopf ein Schalter umgelegt werden, das ich dann so bin wie gerade...

Ich Spüre wie mir eine Träne mein Gesicht Runter läuft und Schluchtze laut auf. Ich drücke mein Gesicht in das Bett und fange nun an bitterlich zu weinen, was aber durch das Bett abgedämpft wird.

i am Non-binaryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt