PERCY'S POV:
Ich wahr jetzt schon fast eineinhalb Monate bei Jason im Internat. Mittlerweile weiß schon die ganze Schule dass wir schwul sind. Aber ganz ehrlich? Uns macht das nichts aus. Und die Schüler und Lehrer behandeln und auch nicht anders. Die Mädels starten uns immer noch an und fragen hoffnungsvoll nach Dates.
Naja egal.Als heute morgen der Wecker läutete stand ich ausnahmsweise mal vor Jason auf, was echt ein Wunder ist!
Auf jedenfalls ging ich erst einmal duschen und Zähne putzen. Als ich schließlich wieder zu Jason in unser Zimmer (mit immer noch nassen Haaren) ging war er immer noch im Bett und ich entschloss mich ihn zu wecken. Leise ging ich auf ihn zu und strich ihm mit meinem Daumen sanft über seine Wange, bevor ich mich nach vorne
Beugte und ihn küsste. Kurze Zeit Später erwiderte er und ich sah in verschlafene kleine Augen.
„Hey, alles Okay?" fragte ich besorgt. Er nickte nur und setzte sich auf. Nachdem Jason auch im Bad war gingen wir zum Frühstück. Ich machte mir immer noch sorgen um Jason. Er war etwas blasser als sonst. Als wir in der Mensa ankamen war sie schon fast ganz leer. Es wahren nur noch unsere Freunde und ein paar andere Schüler da.Mein Schatz stocherte nur in seinem Essen rum, was echt untypisch für in ist, da er sonst immer Hunger am Morgen hatte.
Auch die anderen schauten in etwas besorgt an. „Hey Darling ist wirklich alles in Ordnung?" fragte ich sanft da ich wusste dass er es nicht mochte wenn man ihn bedrängte und legte einen Arm um seine Schulter. Er lebte sich an mich und gab ein: „Bin nur müde." von sich. Aber irgendwie kaufte ich ihm dass nicht so ganz ab. Aber er würde es mir schon sage, wenn es ihm nicht gut ginge. Jason war in zwischen schon wieder im Halbschlaf. Sam und Marry stritten gerade wegen irgendetwas als sich mein Schatz etwas in meinen Armen bewegte. Aus trüben Augen sah er mich an und flüsterte mit heißerer stimme : „Percy...? Kannst du mich bitte in unser Zimmer bringen? Ich glaub mir get's doch nicht so gut." Sofort schlugen bei mir alle Glocken Alarm. Wenn Jason erst einmal zugab dass es ihm nicht gut geht dann ist es ernst. Sanft legte ich im eine Hand auf die Stirn die ich aber schnell wieder wegzog. „Ver-Damm-t Jason du bist ja kochend heiß!"Mittler Weile sind jetzt auch schon die anderen auf uns aufmerksam geworden. Jason vergrub als Antwort nur sein Gesicht in meiner Halsbeuge.
„Leute ich bringe Jason auf unser Zimmer. Luke kannst du bitte die schulkranken Schwester zu uns bringen?" dieser nickte nur und stand gleich auf um sie zu holen. Ich hob mein Fünkchen im Brautstiel hoch und eilte mit ihm in unser Zimmer. Auf den Weg dort hin bekam er einen Hustenanfall und begann fürchterlich zu zittern. Er lies seinen Kopf auf meine Brust sinken und ich drückte ihn nur noch fester an mich. Geschickt öffnete ich die Tür und legte ihn ohne ihn zu wecken in sein Bett. Er war kurz nach seinem Hustenanfall eingeschlafen. Nicht einmal 30 Sekunden später wurde die Tür aufgerissen und die Schulschwester kam hindurch geeilt. Noch einer Untersuchung in der Jason wieder aufgewacht ist und ich ihr von seinem Hust und Zitteranfalk erzählt habe erklärte sie mir was mein Darling hatte: „ Er hat einen sehr starken Virus. 39,8 Grad Fieber ist viel zu hoch. Wenn er einen Hustenanfall und Schüttelfrost hatte dann kommen wahrscheinlich noch Übelkeit Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen und Atmungsprobleme hinzu. Falls Atmungsprobleme einsetzen sollten dann versuchen sie ihn zu beruhigen und massieren sie seinen Brustkorb damit er sich wieder entspannt. Sie werden selbstverständlich aus dem Unterricht befreit zumal ich keinen Platz mehr auf der Krankenstation habe noch dieser Prügelei heute morgen. Ich werde ihnen die Medikamente bringen lassen er muss sie 2 mal am Tag nehmen am Morgen und am Abend. Schauen sie dass im nicht zu kalt ist. Ein warmes Bad hilft manchmal das Fiber zu Senkel. Allerdings sollte er nicht zu lange drinnen sitzen. Nun denn ich werde mich jetzt von Ihnen verabschieden. Auf Wiedersehen und gute Besserung Mister Grace!"
Ich setzte mich neben Jason aufs Bett und betrachtete ihn. Er sah echt nicht gut aus. Seine Haut war blass er wirkte schwach und seine Augen! Sie strahlten nicht wie üblich. Es schmerzte mich meinen Angel so zu sehen. „Wie geht es dir mein Schatz?" fragte ich sanft. „Kann ich irgendetwas für dich tun?"
„M-mir i-ist k-k-k-kalt." kam es schwach von ihm und wie auf Knopfdruck bekam er Schüttelfrost. Schnell holte ich einen dicken Kapuzen Hoodie und eine Jogginghose aus dem Schrank und zog ihm beides an da es in einer Jeans da zu liegen nicht gerade angenehm ist und der Hoodie schön warm ist. Anschließend holte ich noch einpaar decken unter dem Bett hervor und deckte in zu. Dass zittern wurde etwas besser. Ich holte Wasser und einen Waschlappen aus dem Badezimmer und legte ihm den nassen Lappen auf die Stirn. Mittlerweile war er wieder eingeschlafen.
Hoffentlich ging es ihm bald wieder gut.
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Jercy
FanficPercy und Jason sind ein paar! Sie lieben sich gehen jedoch auf unterschiedliche Schulen. Wie reagieren Jason's neue Freunde auf die Tatsache dass er schwul ist? Und wann wird er Percy wieder sehen? (Sorry kann sowas einfach nicht!) [ABGESCHLOSSEN]