Jercy

Verschwinden Sie!!

PERCY'S POV:
Jason und ich sitzen gerade im Taxi und fahren endlich zu mir nach Hause.
Endlich Ferien!!!
Ich hab misch schon so dermaßen darauf gefreut und Jason auch.
„Ich freu mich schon so endlich meine Mum und Paul wieder zu sehen. Oh und auf die blauen Kekse natürlich!" laberte ich Jason voll welcher nur lachte.
„Ja ich mich auch. Wenn ich bei deiner Familie zu Besuch bin fühl ich mich immer so als hätte ich meine nie verloren. Ich hab zwar Thalia aber eben nur sie. Ich will nicht sagen das ich sie nicht liebe. Um Götters Willen nein. Ich liebe sie über alles aber bei dir sieht man wie eine richtige Familie sein sollte. Sally war in den paar mal wo ich bei euch zuhause war schätze ich eine bessere Ersatz Mutter als meine Richtige Mum es jemals war als ich noch bei ihr lebte." erklärte er mir und klang am Ende etwas verbittert. Ich legte einen Arm um ihn und drückte ihn fest an mich.
„Hey du hast eine Familie. Du hat mich, Thalia, Mum, Paul, Leo, Hazel, Frank, Nico, Annabeth, Piper, Will und noch viele andere die dich lieben so wie du bist. Und deine Mum ist selbst schuld wenn sie dich einfach Hera gibt. Dan war sie es nicht wert dich zu haben. Außerdem liebt dich meine Mum als wärst du ihr eigenes Kind. Ich bin mir sich wenn wir nicht zusammen wären hätte sie dich schon längst adoptiert. Ich bin mir nicht nur sicher ich weis es sogar sie hat es mir nach eurem ersten Treffen gesagt. Mum's Wohnung ist genauso dein Zuhause wie meins. Da kannst du sie und Paul selbst fragen. Hast du das verstanden?! Wir alle lieben dich und vor allem ich *mein Fünkchen*!" Schärfe ich im ein und küsse in. Als wir uns lösen lächelt er leicht und haucht ein „Danke, ich lieb dich auch *mein Seesternchen*" an meine Lippen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir endlich an der Wohnung meiner Mum angekommen. Ich bezahlte den Taxifahrer während Jason unsere Taschen aus dem Kofferraum lud.
„Na dann mal ab nach oben." meinte ich enthusiastisch und zog Jason an seiner Hand die Treppen hoch.
Oben angekommen kramte ich den Schlüssel aus meiner Tasche und öffnete die Tür.
„Hey Mum wir sind zuhause!" rief ich in die Wohnung und bemerkte dann erst die vielen Jacken und Schuhe im Gang.
Jason schien sie auch bemerkt zu haben den er sah mich fragend an. Ich zuckte nur ratlos mit den Schultern. Dan kam auch schon meine Mum in unser Sichtfeld und umarmte erst mich und dann Jason kräftig.
„Hallo ihr zwei. Schön das ihr da seit." lächelte sie uns an.
„Haben wir Besuch von dem wir nichts wissen?" fragte ich verwirrt.
„Ach so ja. Paul hat noch eine Weihnachtsfeier mit dem Kollegium. Eigentlich war sie bei jemand anderem geplant aber derjenige wurde krank deshalb haben sie es hier her verlegt. Aber kommt erst mal rein. Percy du kennst ja die meisten Lehrer." erklärte sie und zog uns ins Esszimmer.

SALLY'S POV:
Ich freu mich so Percy und Jason wieder zu sehen.
Und for allem freue ich mich das ich nichtmehr mit Pauls Kollegen alleine bin. Ich liebe Paul über alles aber einpaar seiner Kollegen nerven so dermaßen und haben überhaupt kein Taktgefühl. Vor allem Esme Silfers. Ich habe noch nie so eine Taktlose Person getroffen.
Ich zog die zwei direkt mit ins Esszimmer wo Paul das reden übernimmt als er sie sieht.
„Ah das ist mein Stiefsohn Percy Jackson für die, die ihn nicht als Lehrer hatten als er noch an unsere Schule ging und sein Freund Jason Grace. Schön euch wieder zusehen Jungs." stellte er die zwei vor. Nachdem sich alle begrüßt und vorgestellt haben musste natürlich ausgerechnet Esme etwas von sich geben. Das kann ja was werden.
„Grace? Du bist nicht zufällig mit Beryl Grace verwandt?" fragte sie an Jason gewandt.
Dieser lächelte gezwungen und antwortete: „Ja bin ich. Sie war meine Mutter."
Percy machte einen besorgten Gesichtsausdruck. Jason ist nicht gut auf sie zu sprechen. Das weis sogar ich mittlerweile.
„Aha. Na dann bin ich froh das ich dich nicht als Schüler hab." meinte sie angewidert.
„Was soll das den jetzt bedeute." fragte Percy gezwungen ruhig.
„Naja wenn dieser Bengel von Beryl aufgezogen worden ist dann kann ja nur alles schief gelaufen sein." antwortete sie als währe es selbstverständlich.
„Dan ist es ja gut das ich nur bis ich zwei Jahre alt war bei ihr gelebt habe." antwortete Jason durch zusammen gepresste Zähne.
„Das macht keinen Unterschied. Du hast ihr Blut in dir. Bei dir kann nur alles schief laufen. Wahrscheinlich wird dein Leben genauso enden wie ihres. Als betrunkener Autofahrer und ohne jemals etwas in deinem Leben erreicht zu haben." redete sie einfach weiter.
Jetzt reicht es mir und Percy anscheinend auch. „Das reicht jetzt ich lasse nicht zu das Sie so mit Jason redest. Sie kennen ihn nicht und wissen nichts über sein Leben und was er alle erreicht hat." zischte er sie an.
„Was hat er den bitte schon alles erreicht. Wahrscheinlich kann er am meisten auf einen Dreier im Bett stolz sei." konterte sie.
„Das reicht! Wen sie nicht in 10 Sekunden verschwunden sind sorg ich eigenhändig dafür das sie meine Wohnung verlassen und glauben Sie mir das geht dann nicht so gut für Sie aus, das schwöre ich Ihnen so wahr ich hier stehe!" schrie ich sie zur Überraschung von allen an.
So schnell konnte man gar nicht schauen da war sie schon weg. Ich schloss meine Augen und atmete einpaarmal tief ein und aus um mich wieder zu beruhigen.
Als ich sie dann wieder öffnete sah ich wie Percy den verletz drein schauenden Jason einen Arm um die Hüfte legte und ihm etwas zuflüsterte.
Jason nickte nur. Pauls Kollegen starrten noch immer geschockt den platzt an wo Esme Silfers noch for noch nicht mal einer Minute saß.
Nach einer Weile brach Percy das schweigen. „Mum wäre es in Ordnung wenn wir uns Pizza bestellen?" fragte er.
„Aber natürlich mein Schatz. Sagt mir was ihr wollt und ich rufe an." antwortete ich da ich wusste das es Monster anzieht wenn Halbblute ein Telefon benutzen. Nachdem sie es mir gesagt hatten gingen sie in Percy' s Zimmer und die Weihnachtsfeier ging weiter.