Du schaffst das!

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PERCY'S POV:
Ich wurde durch einem lauten STOLL!!!! von Kathi Gardner geweckt.

Dieses Mädchen tat mit echt leid.
Vermutlich ist sie heute mit Knall grünen Haaren aufgewacht.

Travis sollte ihr einfach sagen das er in sie verknallt ist! Obwohl dann würde er vermutlich trotzdem nicht aufhören.

Ich lenkte meine Aufmerksamkeit auf Jason der wie letzte Nacht schon auf mir drauf lag.

Jason hatte in der Nacht nicht viel geschlafen. Er hatte immer wieder Panikattacken.

Dadurch bin ich natürlich auch nicht wirklich zum schlafen gekommen.

Aber ich nehm's ihm nicht übel....
Ganz im Gegenteil!
Ich bin froh.

Natürlich freu ich mich nicht das er Panikattacken hat!
Nein, nein, nein!

Ich freu mich das sich Jason mir anvertraut!
Ich weis noch, als wir uns kennengelernt haben, da hat er seine Gefühle für sich behalten!

Ich denke das war weil er in Camp Jupiter schon von kleinauf als Anführer gesehen wurde.

Ich kenne das....
Es Erwarten alle von dir das du immer stark bist.
Doch irgendwann kann man einfach nicht mehr.

Und das hat mich bei Jason immer so beunruhigt...
Er konnte nicht mehr, hat aber trotzdem weitergemacht!

Deshalb bin ich froh, dass er seinen Gefühlen freien Lauf lässt.

Außerdem verstehe ich das er Angst hat. Heute ist nämlich Montag...
Ich habe auch Angst.

Dass könnte unser letzter gemeinsamer Morgen sein.

Jason wurde auch langsam wach und öffnete die Augen.

Er sah zu mir hoch und ich lächelte ihn leicht an.
Jason allerdings kamen wieder die Tränen und er drehte seinen Kopf schnell wieder weg.

Ich setzte mich mit Jason auf, sodass seine Beide links und rechts von mir sind, und nahm sein Gesicht in meine Hände.

Langsam drehte ich seinen Kopf in meine Richtung und Küsste die Tränen auf seinen Wangen weg, bevor ich ihn in eine Große Umarmung zog.

„Ich liebe dich!" flüsterte ich ihm leise ins Ohr als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

„Ich lieb dich auch!" kam es genauso leise zurück.

„Soll ich dir etwas zu essen mitnehmen?" fragte ich als wir uns lösten und ich ihm eine Haarsträhne  aus der Stirn strich.

Jason jedoch schüttelte den Kopf. „Nein.... Ich möchte mit essen gehen. Das ist unser letzter Tag hier und wir müssen gleich nach dem Frühstück los wenn wir noch kurz ins Camp Jupiter wollen." flüsterte er.

„Ok." gab ich in der gleichen Lautstärke zurück.

Gemeinsam erhoben wir uns aus dem Bett und machten uns fertig.

Hand in Hand liefen wir zum Pavillon, wo schon die anderen auf uns warten.

„Hey Leute." begrüßten wir sie.

„Hey." Kahm es von den anderen zurück.

Das Essen verlief sehr schweigsam.

Wir alle wussten das dass unser letztes gemeinsames Essen sein könnte.

Und leider verging es viel zu schell.

Nico brachte Jason und mich per Schattenreise schell ins andere Camp wo Jason sich noch von Reyna einpaar anderen Freunden und der fünften Kohorte verabschiedete.

Jercy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt