In den letzten Monaten hatte es immer nur ihren Job gegeben. Keine Pausen, keine Entspannung, kein Vergnügen. Geschäftsessen, langweilige Kerle, seriös, höflich, zuvorkommend, Arbeit bis zum Umfallen - alles was sie gewollt hatte, aber nicht das, was sie brauchte.
Also ließ sie es zu, dass seine Hand immer höher wanderte und schließlich ihren Hintern knetete.
Er grinste sie an. „Wenn ich mit dir fertig bin, nennst du mich nie wieder klein."
Sie lachte, während seine Finger den Bund ihres Höschens entlang zu ihrem Bauch glitten. „Wenn du wirklich so groß wärest, würdest du dich nicht so leicht provozieren lassen."
Er knurrte leise. „Warts ab."
Jace richtete sich auf und sofort setzte sie sich auf seinen Schoß, legte die Hand in seinen Nacken und ihre Lippen auf seine.
Er erwiderte ihren Kuss ohne Zögern.
Seine Lippen fühlten sich weich und heiß an. Ihre Zunge leckte über seine Unterlippe und sie sog sie zwischen ihre Zähne. Knabberte vorsichtig an ihr.
Seine Hand strich über ihre feuchte Mitte.
Es war viel zu lange her, dass sie sich unverbindlichen Sex gegönnt hatte. Noch dazu mit einem so heißen Typen.
Er schob ihren Slip rüde zur Seite, suchte und fand ihre Clit, rieb über ihre geschwollene Perle und drang dann mit einem Finger in ihre Enge. Sie war schon jetzt so feucht... Er wollte dass sie um sein Bestes bettelte. Sie stöhnte in seinen Mund und es machte ihn wahnsinnig ihre Nässe zu fühlen und ihr Stöhnen zu hören. Er konnte es nicht abwarten sie mit seinem Schwanz zu dehnen. Er wollte sie.
Die Hose wurde langsam eng. Jace nahm einen zweiten Finger und glitt in Ella hinein und hinaus. Wieder und wieder, während sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück stieß. Seine Lippen saugten sich an ihrem Hals fest, als seine andere Hand ihre Brüste umfasste.
„Scheiße wie macht man das Ding auf?" Er musste an diese Brüste heran, wollte so dringend ihre Knospen lecken, dass er die Bluse einfach mit den Schalen des weißen Spitzen-BHs runterriss, wobei er beinah das Korsett sprengte.
Sie lachte leise, während seine Zunge über ihre Brust glitt und ihre harten Nippel leckte. „Wenn du mich weiter fingerst, komme ich ohne dich."
Sie rieb ihre Mitte noch ein letztes Mal über die beachtliche Härte in seiner Hose, stieg dann von ihm herunter und zog ihn am T-Shirt mit sich hoch. „Zieh dich aus, Jace, sofort."
Er stand wirklich so garnicht auf Befehle, aber Gott verdammt, sie war so heiß, so wunderschön - er musste sie einfach vögeln. Sie krallte sich in sein Shirt und zog ihn zu sich heran, so dass er direkt vor ihr stand. Es kam garnicht infrage sie nicht zu berühren, also presste er seine Lippen hart auf ihre und schob seine Zunge zurück in ihren Mund.
Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt und streichelten seine harten Bauchmuskeln, ihre Fingernägel kratzten sanft über seine Hüften. Sie zerrte ungeduldig an seinem Shirt und er zog es sich mit einer fließenden Bewegung über den Kopf.
Einen Augenblick lang sah er auf sie herunter, genoss das Gefühl ihrer Hände auf seinen Armen, seinem Rücken, seinem Bauch... Ihre Augen waren dunkel vor Verlangen und er wollte es ihr besorgen. Wollte, dass sie seinen Namen schrie, während sie kam, wollte sie spüren, schmecken...
Ellas Blick glitt über seine Tätowierungen und seinen muskulösen Oberkörper, während sie ihre Hand in seine Hose schon und seinen harten Schwanz umfasste.
Sie grinste, während ihr Daumen die ersten Tropfen auf seiner Eichel verrieb. Dann zog sie die Hand heraus, sah ihm tief in die Augen und leckte über ihren Daumen.
Jace stöhnte. „Fuck, Baby."
Bevor Ella seine Hose ganz öffnen konnte, drängte Jace sie rückwärts gegen den Schreibtisch. Er umfasste ihre Taille und hob sie auf die Tischplatte. Das verlangende Funkeln ihrer Augen spornte ihn an. Er würde ihr schon zeigen, dass er es drauf hatte; dass sie sich irrte ihn klein zu nennen.
Stöhnend vergrub er die Hände in ihren Haaren und küsste sich von ihren Lippen, über ihren Hals und ihren Brüsten hin zu ihrer Mitte. Mit einer einzigen fließenden Bewegung zog er ihren Slip herunter, fiel vor ihr auf die Knie und vergrub den Kopf zwischen ihren Beinen.
Ihr Atem stockte, als er seine Arme um ihre Schenkel schlang. Er leckte ihre Feuchtigkeit, schmeckte wie heiß und bereit sie für ihn war. Seine Zunge spielte mit ihrer Clit, reizte sie und trieb sie immer weiter Richtung Höhepunkt. „Jace. So gut." Ella atmete schwer und legte eine Hand auf seinen Kopf, drückte ihn sanft noch etwas fester zwischen ihre Beine.
Als er spürte, dass sie kommen würde, drang er mit zwei Fingern in sie. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ihr Stöhnen gipfelte in einem erleichterten „Yes."
Sein Ständer pochte mittlerweile schmerzhaft und alles in ihm war zum Zerreißen gespannt. Er wollte sie. Er wollte sie wirklich sehr.
Jace ließ ihr keine Zeit runter zu kommen, riss seine Hose herunter und versenkte seine gesamte Länge in ihr. Erleichtert stöhnten sie beide zeitgleich auf
Sie war so eng. Seine Arme links und rechts von ihrem Körper zitterten, er wollte sich zurückhalten, aber sie schlang die Beine um seine Hüften, legte die Hände um seinen Hals und zog seinen Kopf zu ihr.
„Fick mich hart", flüsterte sie ihm ins Ohr, ihr warmer Atem streifte seine Haut und sie küsste seinen Hals. Die Gänsehaut, die seinen Körper überzog, ließ sie schmunzeln. Längst dachte sie nicht mehr darüber nach, was sie hier eigentlich tat. Wenn sie auch nur kurz Zweifel gehabt hatte, dass es sich um eine gute Idee handelte sich von einem solchen Arschloch in Darlas Büro durchvögeln zu lassen, dann hatte ihr Lustzentrum ihnen einen heftigen Arschtritt verpasst, denn sie meldeten sich nicht mehr.
„Fuck." Mit soviel Offenheit hatte er nicht gerechnet. Jace presste seine Lippen hart auf ihre und kam ihrem Wunsch nach. Wieder und wieder stieß er hart und tief in sie.
Seine Stimme war rau und nur noch ein Flüstern; er war kaum noch zum zusammenhängenden Denken fähig. „Baby, das ist so gut. So gut." So eng. So heiß. Sie empfing ihn, umfing ihn und er spürte wie der Orgasmus sich unaufhaltlich aufbaute und sich entlud, als er merkte wie Ella sich erneut um seinen Schwanz zusammenzog und erleichtert seinen Namen ausstieß.
Natürlich klopfe es nur einen Augenblick später. Was auch sonst. Jace küsste sie noch ein letztes Mal kurz auf ihre geschwollenen Lippen, bevor er sich aus ihr zurückzog.
Lachend sprang Ella vom Schreibtisch, richtete ihre Bluse, strich Rock und Schürze glatt. Sie grinste. „Gut gemacht, Großer."
Jace lachte. „Ich bin nicht fertig mit dir." Sein Blick glitt an ihrem Körper entlang. „Mach deine Schicht zu Ende und komm wieder her."
Erneut klopfte es und Ella blieb ihm eine Antwort schuldig. Jace schmiss sich aufs Sofa und Ella ging zur Tür, an der Joseph stand. Er musterte sie und zwinkerte verschmitzt. „Na, ist der Patient gut versorgt?"
Ella lachte und schob sich an ihm vorbei durch die Tür zurück in Richtung der Bar. Dann spürte sie wie sein Saft an ihren Beinen herunterlief und bog in Richtung der Toiletten ab.
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Ich habe zum ersten Mal eine Sexszene geschrieben -was meint ihr? Ich freue mich über eure Kommentare <3
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Du bist, was ich will
ChickLit„Er ist ein arrogantes Arschloch, das seinesgleichen sucht." „Und du liebst ihn." Darla grinste. „Und ich liebe ihn." Verdammter Mist. Sie liebte ihn. „Aber das ist nicht genug." Erschrocken drehte sie sich um, als sie seine Stimme hörte... Jace...