ᴡɪᴄᴋᴇᴅ ɢᴀᴍᴇs || NCT MARKHYUCK FF || {GERMAN}

[Commanding]

,,Also Dann Haechan, deine ganzen Verletzungen sind so gut wie verheilt und die Prellung auf deinen Rippen brauch einfach Zeit.  Die du, denke ich, nicht länger hier verbringen musst. Ich lass dir einen Zettel für morgen fertig machen, dann darfst du gehen... unter der Bedingung, dass du dich ausruhst und noch keine sportlichen Aktivitäten ausübst. Und ich würde dir empfehlen die nächsten 3-4 Tage noch zuhause zu bleiben. Verstanden?" Meinte Mr Chung, der Arzt, der mich die komplette letzte Woche betreut hatte. Schnell nickte ich und er lächelte mich freundlich an. ,,Gut kleiner, ich komme dann morgen nochmal." Sagte er und verließ dann den Raum.

Bereits wenige Augenblicke später kam Mark rein. Er hatte mich die komplette Woche jeden Tag besucht und kümmerte sich wirklich um mich. Lou war auch 2-3 mal da. Jedoch wirkte sie in letzter Zeit etwas anders. Warum wusste ich nicht. ,,Was hat er gesagt?" Fragte Mark gespannt und ich wurde wieder auf ihn aufmerksam. ,,Ich muss noch eine Woche bleiben." Meinte ich seufzend und ging 'enttäuscht' Richtung Bad.

Ich spürte wie eine Hand nach meinem Arm griff und im nächsten Moment hatte Mark mich gegen die Wand gezwängt und schaute mich spitzbübisch an. ,,Lüg mich nicht an." Meinte er aufgeregt und ich grinste. ,,Ich darf morgen gehen." Verkündete ich ihm stolz und sein Lächeln wurde breiter als zuvor. Unkontrolliert wanderte mein Blick kurz zu seinen Lippen. Aber er merkte dies recht schnell und sein Gesichtsausdruck wurde eher teuflisch.

Er presste seine Lippen auf meine und vor Schreck konnte ich fast kaum etwas tun. Ich riss mich jedoch zusammen und folgte seinem Rhythmus. Seine Hände führen meine Konturen entlang und ich wusste direkt worauf dies alles hinaus führen würde. Aber ich ließ es zu. Natürlich ließ ich es zu. Was für ein Gedanke...

Ich spürte seine Zunge, die jeden Zentimeter meines Mundes zu erkunden schien. In mir entstand ein reinstes Gefühlschaos. Meine Hände wanderten in seinen Nacken und gleich zeitig brachte er unsere Körper zusammen. Außer Atem löste er sich von mir und wie auf Befehl zog ich meinen Pullover aus. Sein Shirt war nach wenigen Sekunden auch nur Geschichte und landete auf dem Boden.

Seine Hand griff um meinen Hals und er brachte unsere Lippen wieder zusammen. Etwas überrascht zog ich meine Augenbrauen zusammen. Er hatte sowas noch nie zuvor getan. Aber ich fand schnell gefallen daran.