ᴡɪᴄᴋᴇᴅ ɢᴀᴍᴇs || NCT MARKHYUCK FF || {GERMAN}

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Mark und seine Mutter waren mittlerweile verschwunden und ich lag ziemlich verwirrt im Bett. Mich verwirrte alles aus unerklärlichen Gründen. Ich wusste einfach nicht weiter. Ich bekam schon Bauchweh alleine wenn ich nur an Schule dachte. Irgendwann öffnete sich noch relativ spät meine Zimmertür und meine Mum blinzelte hinein. ,,Du bist noch wach." flüsterte sie etwas erleichtert und kam in meinen dunklen Raum. Sie hatte ihren Laptop dabei und setzte sich neben mich.

Ich sah, wie sie ihre Lippen nachdenklich aufeinander presste und mich dann vorsichtig anschaute. ,,Haechan, mein Schatz..." fing sie an und legte ihr Hand auf meine Schulter. ,,Wir müssen reden." fuhr sie fort und etwas überrascht richtete ich mich interessiert auf. ,,Was denn?" fragte ich. ,,Nun... ich habe mich mal umgesehen..". Sie klappte ihren Laptop auf und ich sah Bilder von verschiedenen Häusern, die ich nicht kannte. Aber ich wusste trotzdem sofort was los war.

,,M-Meinst du das Ernst ?" fragte ich überrumpelt und weitete meine Augen. ,,Schatz, hör mir zu. Hier ist es nicht sicher. Das kann so nicht weitergehen." sprach sie und mein Blick wurde traurig. ,,Ich habe mich auch mit Hana Unterhalten. Die wollen Mark auf ein Internat schicken und... vielleicht wäre das ja auch genau das richtige für dich." nach diesen Worten konnte ich nichts sagen. Es ging einfach nicht, denn ich hatte keinen Schimmer ob das eine gute oder schlechte Sache war.

,,Diese Häuser hier... sind alle in der Nähe des Internats, das heißt wir wären nicht zu weit weg, und da die Lee's dort auch ein Haus haben, wäre es kein Problem." erklärte sie. Ich sollte also umziehen... mit Mark? ,,Ich weiß wie sehr dich das ganze fertig macht und ich will, dass du unbeschwert dein Leben auch leben kannst." murmelte sie einfühlsam. Ihre Hand fuhr nervös ihren Unterarm hinauf und hinunter und ich wusste, dass es ihr selbst nicht leicht fiel.

,,W-Was hältst du davon?" Verließ ihren Mund und ich presste meine Lippen erst aufeinander. Doch sie hatte recht. Wo konnte ich denn noch ohne bedenken hingehen? Die ganze Gegend wusste was passiert war.