is it love Daryl

175

Als wir im Haus waren lief ich schnell nach oben und zog mir was an, als ich wieder unten  war, waren Giulia und Berta mit den Kindern beschäftigt.

"Toni ich brauche dich da du etwas kannst was Daryl nicht kann" zwinkerte ich ihm zu.
Toni fing an zu grinsen
"Und was kann Daryl nicht? Am küssen kann es nicht liegen, obwohl das könnte man ja mal testen, komm her Ciccina" grinste er mich an und zog mich in seine Arme.

"Ich rate dir deine Finger bei dir zu lassen, Kumpel" hörten wir auf einmal eine Stimme hinter uns, wir drehten uns lachend um.
Da standen Matt und Lisa.
"Das ist ein Scherz, bleib mal ruhig Matt" sprach ich sanft auf ihn ein.

"Wie geht es Dany? Ach Toni im Büro liegen Unterlagen könntest du bei dieser Firma bezüglich des Grundstückes anrufen?Ich würde dieses gerne kaufen und da weder ich noch Daryl Italienisch können brauche ich dich"

"Mach ich Ciccina"
"Sorry Kumpel, wollte dich nicht so anfahren" kam es da von Matt.
"Schon gut die Situation war auch etwas blöd"
Die zwei machten einen Männerhandschlag, dann war alles wieder OK.

"So und jetzt sagt schon wie geht es Dany"
"Soweit ganz gut, wir dürfen in in den nächsten Tagen wieder mit nach Hause nehmen." erzählte Matt
"Seit ihr müde?"
" Ja " kam es von Lisa.

"Legt euch ins Gästezimmer, ach ich habe jemanden gefunden die euch helfen wird, Bonuszahlungen über nehmen ich und Daryl und Gehalt klärt ihr mit ihr selber" erzählte ich den beiden

"So ist es Chrissi, ich denke ihr seit Matt und Lisa, nehme ich mal an, mein Name ist Giulia ich bin die Tante von Toni, und würde euch gerne unterstützten, aber jetzt würde ich sagen ihr geht erst mal schlafen danach reden wir in Ruhe" meinte Giulia zu den beiden.

"Hey Prinzessin kommst du zu mir" sprach Matt Sofia an, die schüttelte nur ihren Kopf, sie kam zu mir und versteckte sich hinter mir.
"Hey was ist den los mit dir Prinzessin?" wollte Matt wissen

"Gebt ihr mich jetzt weg, wenn ja möchte ich zu Tante Chrissi und Onkel Daryl"
"Aber Schatz warum sollten wir dich den hergeben?" wollte jetzt Lisa wissen.

Ich erzählte den beiden wie es zu dem Unfall kam und ich klärte sie auch auf das ich schon alles mit Peggy vom Jugendamt geregelt hätte.

"Komm zu Daddy, bitte Prinzessin, ich tue dir doch nichts" sprach Matt sanft.
Sofia lief ganz langsam zu ihm rüber.
Matt ging in seine Knie und nahm Sofia in seine Arme und hob sie hoch.

"Prinzessin das war ein dummer Unfall nicht mehr und nicht weniger, Dany geht es gut er darf bald wieder zu uns nach Hause. Und wir geben euch drei niemals her, dafür lieben wir euch zu sehr." er gab Sofia einen Kuss auf die Wange.

Lisa streichelte Sofia über den Rücken
"Dad und ich schlafen jetzt etwas und dann haben wir etwas Zeit für dich und Mason. Versprochen"

"Ich übernehme nacher mit Toni das Krankenhaus" sprach ich zu den beiden. Sie nickten mir dankend zu.

"Komm zu mir Prinzessin"sprach Raoul hinter Matt und das ließ sich Sofia nicht zweimal sagen.
"Und ihr zwei jetzt ab ins Bett ich richte euch noch Anziehsachen her."

"Danke Chrissi für alles. Vorallem weil du und Daryl auch eigene Probleme habt."
"Wir sind eine Familie, zudem sind das keine Probleme die ich nicht mit Daryl geklärt bekomme, also macht euch um uns keine Sorgen"

Matt und Lisa gingen nach oben ich hörte das sie abschlossen so waren sie ungestört, ich gönnte es den beiden, das sie auch mal wieder Zeit für sich wollten, da ich wusste was es heißt mit Kinder und sich dabei  als Paar nicht zu verlieren.

Toni hatte für mich in Italien alles geklärt, und nachdem Lisa und Matt ins Krankenhaus fuhren, ließ ich mich von Toni zu Carter Corp fahren.

Tom und ich gingen in mein  Büro da ich immer noch eins hatte. Ich zeigte ihm um was es ging. Er machte mir einige Skizzen und zeigte mir übers Internet wie er sie meinte.

Die Vorschläge gefielen mir. Vor allem eins es hatte so was bestimmtes an sich.
Wir arbeiteten, zeichneten und recherierten bis kurz vor Mitternacht.

Dann machten wir Feierabend.
"Ich ruf mir ein Taxi ,wie kommst du heim?"
" ich bin mit dem Auto da, soll ich dich mitnehmen?" wollte Tom wissen.

"Das wäre super, Tom du nimmst dir morgen frei ich kläre das mit Gabriel."
"OK danke"

Als ich zuhause ankam war es Überfall schon dunkel, ich schlich mich ins Haus und holte mir noch was zu trinken, ich ging noch in den Garten.
Als ich Daryl im Liegestuhl schlafen sah.

Ich schlich mich an und deckte ihn zu, als ich mich umdrehte so das ich wieder ins Haus gehen konnte, wurden ich sanft festgehalten und zurück gezogen.

"Bleib da Sonnenschein" gab Daryl verschlafen von sich. Da es eine Doppelliege war hatten wir beide darauf Platz.

Ich legte mich zu ihm, kuschelte mich an ihn ran und er hielt mich einfach nur fest.
"Wo ist Mason?" wollte ich noch wissen.
"Bei Giulia, die schlafen alle bei Berta im Flügel. Sofia, Leo und Jan schlafen wieder in einem Zimmer. Und wir zwei schlafen hier."

"Daryl ich liebe dich, auch wenn wir gerade unsere Probleme haben. Und eins möchte ich das du weist ich werde dich nicht verlassen, das hatte ich nicht vor."

"Schon gut Chrissi lass uns heute Abend reden, in aller Ruhe nur wir zwei"
" Das machen wir" ich genoss die Nahen und Wärme von Daryl.

Er roch sehr gut. Ich küsste seine Brust, er brummte etwas. Ich streichelt ihn. Und küsste ihn weiter.
Daryl genoss es , sowie ich es genoss.

Er streifte mir mein Shirt ab und küsste meine Brust ich liebte es wenn er sanft meine Brüste küsste, und sie vorsichtig knetete.

Ich spürte an meinem Schenkel seine Männlichkeit. Ich streichelte sanft drüber.
"Sorry Sonnenschein aber du machst mich immer noch so an wie am ersten Tag, ich liebe dich!"

"Ich dich auch Daryl, und du machst mich genauso noch an , zudem möchte ich dich mal wieder spüren."

"Sollen wir nicht erst mal alles klären Chrissi?"
"Wir finden Lösungen zusammen, versprochen! Aber heute möchte ich nur mal wieder Frau sein und nicht Mutter oder Managerin  oder sonst jemand. Einfach nur Frau, einfach nur Chrissi."

" Das darfst du  Sonnenschein"
Daryl streifte meine Hose ab und drang vorsichtig in mich ein, und stieß mich mal sanft mal fordernd bis wir zusammen kamen.

Er deckte uns wieder zu und wir schliefen eng umschlungen ein.