Ich bin jetzt Mitglied der Detective Agency.
Ich bin Ziel einer Organisation namens Guild und Hafenmafia, sie arbeizen zusammen. Ich lebe jetzt zusammen mit den anderen mitgliedern zusammen.
Mein Leben hat sich schlagartig verändert.
Ich werde auch in Zukunft kein ruhiges Leben mehr Leben können.
Werden die Dinge klar und normal werden, nach dem die feindlichen Organisationen gestoppt werden?
Ich hoffe, aber was ist überhaupt jetzt noch normal?
Ich schaue auf die weiße Decke und versuche meine Gedanken zu sortieren, als mich jemand von hinten an die Schulter fasst.
Ich drehe mich um und sehe Dazai.
Ich lächel ihn an.
"Wie es aussieht bist du jetzt in der Detective Agency reizende (d/n). Das macht mich so glücklich."
"Das macht dich glücklich?"
Frage ich erstaunt.
Er nickt.
"Aber sieh zu, dass deine Anwesenheit mich nicht zu sehr von den Missionen ablenkt.
Du kannst einen nämlich ziemlich gut um den Verstand bringen. Weißt du das?"
Er zwinkert mir zu und lacht.
Ich blinzel schnell.
"Kleiner Witz. Haha."
Klopft er mir auf die Schulter.
Ich halte sie und lache nervös mit.
"Bis auf den letzten Teil."
Sagt Dazai beim gehen.
Ich erröte.
"Dazai? Was habe ich eigentlich jetzt für eine Aufgabe?"
"Aufgabe? Nun es scheint, dass du keine hast.
Ich könnte mit dir das gezielte schießen üben. Wie wär's?"
Schlägt Dazai vor.
Ich bin sofort von der Idee überzeugt, aber eigentlich bin ich etwas müde geworden und allein der Gedanke, mit Dazai Schießübungen auszuüben macht mir ganz nervös. Ich könnte mich jetzt sowieso nicht konzentrieren können.
"Das hört sich gut an, aber können wir das auf Morgen verschieben? Ich bin etwas angeschlagen und verbraucht."
"Natürlich.
Du hast recht, du siehst müde aus.
Ruh dich einfach etwas aus."
Bilde ich es mir ein, oder kann ich Enttäuschung in seinen Augen erkennen?
"Tut mir leid.
Ich bin echt abgehetzt und all die neu erworbenen Informationen über mich und meinen Vater kammen alle so unerwartet."
Dazai kratzt sich am Hinterkopf und hat sein Grinsen wiedergefunden.
"Ich verstehe. Ich lasse dich erstmal ausschlafen und morgen haben wir dann unser Date."
"D-date? Nein.... Nein. Du hast da was falsch verstanden. Ich... Moment... Du und ich wir... Schießübungen und Umm..."
Ich stotter wie eine Idiotin unglaublich!
Dazai bricht in Gelächter aus.
"Ich liebe es dich so zu sehen meine Taube. Was hältst du von einem romantischem Doppelsuizid nach der ganzen Sache?"
Er kommt näher.
Ich gehe einen Schritt zurück.
"Doppelsuizid?"
Spreche ich das Wort laut für mich aus.
Er nickt und kommt noch etwas näher.
Auf einmal liegt er auf dem Boden.
Kunikida steht über Dazai.
Er hat ihm scheinbar eine kopfnuss verpasst.
"Dazai! Lass es. Es gehört sich nicht Frauen überzeugen zu wollen, mit dir Suizid zu begehen."
Dazai kommt lachend wieder hoch.
"Mein bester. Es heißt Doppelsuizid."
Er klopft sich den Dreck vom Mantel.
Kunikida runzelt genervt die Stirn und atmet niedergeschlagen aus.
Dazai steht unerwartet wieder neben mir und betrachtet meine Hände.
"So schöne, zierliche und perfekte Hände."
Ich spüre wie mein Blut mir in die Wangen schießt.
"Würdest du mir deine zarten schönen Finger um den Hals legen und mich erwürgen?"
Ich schaue ihn überrascht an und versteh das alles gerade nicht.
Ich höre Kunikida scharf die Luft einsaugen und sehe ihn zu uns her stampfen.
Er zerrt Dazai von mir weg und gibt ihm einen weiteren Schlag auf den Kopf.
"Ah!"
Schreit dieser auf.
"Tut mir leid (d/n) so ist unser Dazai. Es wird niemals langweilig."
Wendet er sich wieder an mich.
Ich fuchtel nervös mit den Händen herum.
"Ach, nein.
Du musst dich doch nicht entschuldigen hah. Alles ist in bester Ordnung."
"Sicher?"
Fragt Kunikida mit einem schiefen lächeln.
"S-sicher! Ich bin nur etwas müde. Ich wollte vor zehn Minuten schon gehen, darum ist alles in Ordnung."
"In Ordnung. Wenn sonst nichts ist, wünsche ich dir eine angenehme Nachtruhe."
Nickt Kunikida leicht lächeln und macht Anstalten zu gehen.
Doch er dreht sich noch einmal zu mir um.
"Und wenn Dazai dich noch einmal belästigen sollte, ruf mich einfach."
Ich nicke und er macht kehrt.
Ich gehe verdutzt in mein Zimmer, mache mich Bettfertig und schlafe schnell ein.
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𝔣𝔯𝔬𝔪 𝔫𝔬𝔯𝔪𝔞𝔩 𝔩𝔦𝔣𝔢 𝔱𝔬 𝔯𝔢𝔞𝔩𝔦𝔱𝔶 / DazaixReader
Fanfiction(d/n) 17, hilft ihrem Vater, Geog Keiko in der Bar "Lupin" aus, eine der besten in Yokohama. Doch nach einem schrecklichen Ereigniss, wendet sich ihr Leben mit einem mal. Sie lernt die Stammgäste der Bar kennen, die scheinbar übersinnliche Fähigkeit...