𝕿𝖗𝖆̈𝖌𝖊𝖗𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖔𝖑𝖑𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕱𝖆̈𝖍𝖎𝖌𝖐𝖊𝖎𝖙

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Wie jetzt im Ernst? Was wird es wohl sein? Werde ich zum wiederholten Male wieder Ärger bekommen?
Plötzlich kracht es.
Ich werde zusammen mit Dazai brutal durch das Auto gerüttelt.
Ich Kralle mich am Sitz fest und Bette, dass das gerüttelt bald ein Ende hat.
Oh Gott! Ich habe bestimmt überall blaue Flecken an meinem Körper!
"Ugh..." Dazai reibt sich den Kopf.
Das Auto ruht sich nicht mehr.
"Alles in Ordnung? Bist du verletzt?"
Stöhnt Dazai schmerzhaft.
Ich schüttel meinen Kopf und schaue ihn besorgt an.
"Wie sieht es mit dir aus?"
"Alles bestens."
Gerade als Dazai den Fahrer fragen wollte was geschehen ist, wurde die Autotür neben mir rapide herausgerissen.
Ich schiebe Panik und kralle mich an Dazai fest.
Dieser bemerkt meine Unruhe und hält mich beschützerisch fest an sich gedrückt.
"Dazai... Ich will da nicht zurück."
Er schaut mich schockiert an.
Noch nie habe ich ihn so erlebt.
Sein Blick wird düster und ernst.
"Fyodor Dostoevsky." Faucht Dazai.
Ich lasse von Dazai ab und beäuge den Mann vor uns.
"Dazai mein Freund." Er lächelt teuflisch.
Der Typ ist mir echt nicht geheuer, aber der Name kommt mir bekannt vor. Hatte mein Vater nicht etwas über ihn mal erzählt?
Ich stehe auf.
Fyodor beobachtet mich überrascht.
Die Männer hinter ihn richten ihre Waffen alle auf mich, doch Fyodor gibt denen mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie nicht schießen sollen.
Ich atme aus. "Du bist doch dieser Russe, der Begabte manipuliert und so versucht Yokohama zu zerstören!"
"Ganz schön laut diese Göre", Zischt er.
"Aber ja meine liebe. Du hast viel Glück, dass du bei den Bewaffneten Detektiven gelandet bist, aber das hat Geog bestimmt schon im voraus geplant."
"M-mein Vater? Was weiß du?!"
Dazai steigt ebenfalls aus und legt mir beschwichtigend seine Hand auf meine Schulter. Durch diese Geste, entspanne ich etwas.
Fyodor lacht gehässig.
"Eine Menge."
"Nun sag schon! Bevor..."
"Was willst du tun? Mich treten? Hahah so temperamentvoll, du kommst ganz deiner Mutter (d/n)."
"Es reicht." Dazai richtet seine Schusswaffe gegen Fyodor, sofort richten die Männer hinter Fyodor auch ihre Waffen gegen Dazai.
Doch Fyodor winkt ab und wieder lassen die Männer ihre Waffen sinken.
Fyodor schleudert das Auto weg.
Dazai schaut sich überrascht um und schaut hoch, doch in dem Moment schießt Fyodor einen Energieball auf Dazai.
"Verdammt." Krähts Dazai bevor er sein Bewusstsein verliert.
"Dazai!" Schrei ich und Stürme auf ihn zu, doch einer der Männer von Fyodor versperrt mir den weg, indem er mit seiner Waffe auf mich zielt.
Ich taumel rückwerts und stoße gegen Fyodor.
Sofort Gewinne ich Abstand.
"Sag schon! Was weißt du über meine Eltern?'
Er grinst.
"Ich bin der Drahtzieher."
"Was meinst du?"
Ich schüttel meinen Kopf.
"Ich habe die Hafenmafia und die Guild von deinem kleinen Geheimniss erzählt."
"Ich kann dir nicht ganz folgen."
Er tritt näher.
Er hebt meinen Kinn mit seinem Finger und schaut mir tiefin die Augen.
"Deine Eltern sind dank mir gestorben."
Ich reiße mich los.
"Was? Du lügst!"
Ich balle meine Hände zu Fäusten und meine Atmung beschleunigt sich laufend.
Fyodor tritt näher. "Ja richtig gehört Mäuschen."
Meine Augen weiten sich.
"Ich habe die Organisationen beauftragt deinen Vater umzulegen und das nur wegen dir. Wegen deiner Existenz, deiner mächtigen und zerstörerischen Fähigkeit."
"Nein..."
"Es stimmt. Er ist wegen dir gestorben. Argh so lange hatte er dich mit Geschick vor uns verborgen gehalten."
Er lacht kurz und lässt den Blick in die Ferne schweifen, bevor er weiter redet.
"Du hast deine Fähigkeit von deiner Mutter geerbt.
So lange habe ich versucht ihre Fähigkeit an mich zu reißen und Yokohama zu zerstören."

ℜ𝔲̈𝔠𝔨𝔟𝔩𝔢𝔫𝔡𝔢

"Morgen hast du bei dieser Adresse pünklich um 11 zu erscheinen und wirst freiwillig mir deine Fähigkeit überlassen, falls du dich weigern solltest, bezahlst du mit deinen liebsten.
Das Spiel ist aus. Du hast keine andere Wahl."
Der Unbekannte springt aus dem Fenster und verschwindet in der Dunkelheit zwischen den Bäumen.
"Niemals werde ich Fyodor meine Fähigkeit überlassen, damit er Yokohama auslöschen kann. Das darf ich nicht zulassen, aber meine geliebte kleine Tochter (d/n), Geog und all meine Freunde."
Eine Träne läuft still meine Wange runter.
Ich muss (d/n) und Geog in Sicherheit bringen.

𝔄𝔟𝔢𝔫𝔡

Du hast eine Sache übersehen Fyodor, denn ich habe noch eine Wahl.
Ich werde meiner Tochter die Fähigkeit überlassen.
Lange wirst du brauchen um herauszufinden wo sich diese Fähigkeit befindet und bis dahin wird die Trägerin in der lange sein dich zu besiegen.
Ich trette mit tränen in den Augen zu Geog und meiner Tochter.
"Ich liebe euch. Es ist besser so, denn so kann ich Yokohama und die Menschen für eine Zeit lang vor Fyodors Machenschaften schützen."
"Liebling... Du darfst das nicht tun! Wie sollen wir ohne dich glücklich Leben?"
Geog hält meine Hand.
Ich kann diesen Schmerz nicht ertragen, aber nur so kann ich sie alle beschützen.
"Das werdet ihr."
"Abe-" ich hebe meine Hand.
"Mir zu liebe. Bitte..."
Wir schauen uns eine Zeit lang in die Augen, dann lässt er meine Hand los und nickt gequält.
Ich schaue (d/n) an.
Ich fahre ihr mit meiner Hand durch ihre schönen Haaren und schaue sie verträumt an.
"Meine kleine süße (d/n). Jahre später wirst du feststellen müssen, dass du kein normales Mädchen bist, sondern eine seltene und mächtige Fähigkeit in dir trägst. Du wirst viele Feinde haben, aber niemand wird dein kleines Geheimniss kennen.
Nur du und dein Vater.
Beschütze Yokohama und die Menschen. Ich weiß, dass du das schaffen wirst."
(d/n) lacht und schaut mir sanft in meine Augen.
Ja ich kann mich auf sie verlassen.
Sie wird die Sache gut machen.
Ich schaue zu meinem Mann.
"Geog... diesen Ring musst du (d/n) schenken wenn sie bereit ist. Er schützt sie vor der Korruption."
"Korruption?" Geog schaut mich schockiert an und wartet auf meine Erklärung.
"Das ist das worauf alle Organisationen so scharf sind.   Ihr wahres ich.
Sie darf unter keine Umstände ihren Ring ablegen, sonst wird sie sterben und ihre Fähigkeit bekommt Fyodor."
Geog nickt ernst.

ℜ𝔲̈𝔠𝔨𝔟𝔩𝔢𝔫𝔡𝔢 𝔈𝔫𝔡𝔢.

Er lässt seine Hand auf seinem Gesicht ruhen.
"So lange... und endlich hatte sie sich ihr verdammtes Leben genommen."
"Stop..." Flüster ich.
Er hat mir meine Mutter weggenommen, er hat sie so lange bedrängt bis sie an ihre Grezen stieß, aufgab und sich das Leben nahm.
Er lässt seine Hand sinken.
"Nun wie bei jedem begabten wenn dieser stirbt, müsste ihre Fähigkeit ihren Körper verlassen haben, aber als wir uns sie abholen kommen wollten, fanden wir nichts.
Ich wusste sie würde nicht so einfach klein beigeben und müsste ihre Fähigkeit jemandem zuverlässigen überlassen haben. Nur leider wusste keiner von deiner Existenz und die Fähigkeit verschwand von der Bildfläche.
Wir hielten sie als verschollen, aber dann erfuhren wir über dich und fanden heraus, dass dein Vater mit den bewaffneten Detektiven zusammenarbeitet.
Nun ja... Ich reimte mir alles zusammen und kam zu dem Ergebnis, dass du die Trägerin dieser Fähigkeit sein musst.
Klever die Frau. Das muss ich ihr lassen."
Dicke Tränen laufen mein Gesicht runter.



𝔣𝔯𝔬𝔪 𝔫𝔬𝔯𝔪𝔞𝔩 𝔩𝔦𝔣𝔢 𝔱𝔬 𝔯𝔢𝔞𝔩𝔦𝔱𝔶 / DazaixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt