𝕮𝖍𝖆𝖕𝖙𝖊𝖗 𝐈𝐈

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Urplötzlich klingelt Dad's Handy.
Er entschuldigt sich und begibt sich in sein Büro, um den Anruf entgegen zu nehmen.
Ich nicke und weiß mit einem mal nicht, was ich tun soll.
Ich schaue die drei Jungs an und spiele mit meiner Schleife, die am Kleid angenäht ist.
"M'Lady, dürfte ich um nachschenken bitten?"
Grinst mich Dazai frech an.
"Oy! Dazai. Meinst du nicht, dass du für heute genug hattest? Willst du Alkoholiker werden?"
Beschwert sich Kunikida müde.
"Kunikida mein werter Freund, ich schätze deine Fürsorge, aber du müsstest wissen, dass ich es ohne Probleme gut vertragen kann."
Sagt Dazai, während er den Reiswein in seinem Glas hin und her schwanken lässt.
"Pfft. Dazai du solltest hier (d/n) trotzdem nicht so behelligen."
Runzelt er die Stirn und reibt sich entnervt von Dazai's Verhalten die Schläfe.
"S-schon gut, danke Kunikida. Dazai wenn du immernoch möchtest, kann ich nachfüllen."
Äußer ich mich.
"Und wie ich möchte (d/n)."
Er schiebt das Glas elegant mit seinen Zeigefinger zu mir herran und lässt mich nicht aus den Augen, dann spricht er weiter.
"Von so einer reizenden Dame bedient zu werden, währe mir eine Ehre."
Er lehnt sich weiter vor und behält mich weiterhin im Auge.
Ich kann spüren, wie mir das Blut in die Wangen schiesst.
Ich kann mich nicht bewegen oder gar was antworten, er ist so nah! So nah, dass ich seinen Atem spüren kann.
Ich schlucke.
"Dazai! Du verdammter Aufreißer, benimm dich gefälligst! Dummkopf."
Brüllt Kunikida ihn an und zieht ihn etwas agressiv von mir weg.
Ango lacht laut los und sagt: "Ach, so ist unser Dazai haha!"
Ich kicher und lächel Dazai an.
Er bemerkt mein lächeln und gibt es mir zurück.
Ich erröte wieder und drehe mich zur Wand
Bar, um ihm seinen Sake einzugießen.

𝔣𝔯𝔬𝔪 𝔫𝔬𝔯𝔪𝔞𝔩 𝔩𝔦𝔣𝔢 𝔱𝔬 𝔯𝔢𝔞𝔩𝔦𝔱𝔶 / DazaixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt