Kapitel 9 ❤

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**Zeitsprung von 2 Monat**

Markus Sicht:

Mittlerweile waren 2 Monate seit Kathys Unfall vergangen. Ich habe sie fast jeden Tag besucht und such mit ihr geredet in der Hoffnung sie würde dadurch aufwachen. Jürgen und Claudia kamen meisten 5 mal in der  Woche wegen ihrer Arbeit. Dafür blieben sie oft über Nacht an ihrem Bett. Meine Arbeit verlief ziemlich schei*e. Klar machte ich alles was ich machen soll aber es war dennoch ziemlich schwer für mich das alles zu verarbeiten. Primadonna  geht es soweit gut bis auf das sie nachdem Unfall ein paar Schrammen und Angst vor manchen Sachen hat. Die Besitzerin hat, als sie das erfahren hat, gleich gesagt sie wolle sie verkaufen doch ich habe ihr gesagt das es Kathy das Herz brechen würde und sie es vermutlich auch nicht will. Kathy. So ein schöner Name. Sie ist hübsch. Talentiert. Eine gute Reiterin. Dieses lächeln. Diese Haare. Dieses Gesicht! Einfach perfekt! Aber warum muss sie dann so einen Unfall haben. Wer weiß ob sie sich an mich erinnern kann. Oder Angst vor mir hat. Wer weiß! „Ach Großer...was meinst du? Werden wir noch ein ein paar?" , fragte ich Shiran auf dem ich gerade saß weil ich ausreiten bin. Ein Traum wäre es aber keine Ahnung ob das klappt.

**Zeitsprung von 3 Monaten**

Es war soweit. Es ist ein Samstagmorgen. Ich hasse Samstagmorgen. Habe ich gerade aus der Situation  beschlossen. Denn heute sollten Kathy Geräte abgestellt werden. Sie ist bis heute nicht aufgewacht. Ihre Werte wurden ab und zu viel besser aber die wachte nie auf. Die letzten Nächte habe ich kaum geschlafen, bin nur schweißgebadet aufgewacht, wenn ich geschlafen habe. Die letzten Hoffnungen sind aufgegeben. Es ist 9:28 als ich dann aufstehe um zum Frühstück zu gehen. Nachdem ich was gegessen hatte und umgezogen war, fuhr ich los. Ins Krankenhaus. Meine Beine sind schwer als ich den Gang entlang gehe. Ich habe so gehofft das ich nicht genau an diesem Tag hier lang gehen muss. Doch es ist anders. Ich kenne den Weg zu ihrem Zimmer auswendig. Aufzug. 2. Etage. Gang bis zum Ende. Zimmer 200. Als ich vor der Tür stehe halte ich inne und schließe meine Augen. Ich denke an all die schönen Momente zwischen uns. Eo es schien als könnte uns nichts trennen. Doch etwas konnte uns trennen. Ihr Tod. Und der war Heute..

HEY LEUTCHENS!! JAAA SRY DAS GESTERN NIX KAM... DENN ES IST SCHON 1:00 ALSO KAM GESTERN NIX :'D NAJA DAFÜR KOMMEN HEUTE 2 KAPIS ✌ GUTE NACHT DANN ERSTMAL!!

Mein Leben mit Fandango und MarioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt