Kapitel 17 ❤

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Markus Sicht:

Meine letzte Idee war also sie draußen zu suchen da sie sonst nirgends sein kann. Ich lief un den Hof rum auch bei den Koppeln kam ich vorbei. Nichts. Nirgendwo war sie. Der letzte Punkt wo sie sein kann ist der Roundpen. Da steht Fandango drin. Als ich dort ankomme gehe ich langsam auf den Roundpen zu. Immerhin will ich nicht unötig Fandango verschrecken. Sonst läuft er wieder wie ein Verrückter durch den Roundpen.
Kathys Sicht:

Ich kraulte lange seinen Hals. Irgendwann ging ich von ihm weg, um die Gerte zu holen. Er war mir bis hierhin gefolgt. Ich grinste. Dann ging ich los. Fandango folgte mir. „Du bist echt süß großer!", lachte ich als ich mich umdrehte um ihm ein Leckerli zu geben. Das machte ich noch lange und irgendwann lief ich dann los, so dass er traben muss, und blieb abrupt stehen. Alls machte er super. Ich grinste in mich hinein. Das ich ein Pferd jemals so schnell, so doll lieb gewonnen habe hätte ich nie gedacht. Plötzlich stieß Fandango zurück und stieg. Vor Schreck fiel ich nach hinten um und ich versuchte schnell nach hinten zu krabbeln. Dann sah ich auch schon warum Fandango sich so aufgeregt hat. Markus kam angerannt und zog mich aus dem Roundpen. „Was machst du?! Bist du bescheuert?! Das Pferd ist total gefährlich!",schrie Markus mich außer Puste an. Vor Schreck fange ich an zu weinen. „Du hast das Vertrauen zerstört! Er ist kein gefährliches Pferd! Ich stehe mit ihm schon seit einer Stunde drin. In ihm habe ich einen Freund gefunden!", schrie ich ihn mit noch größerer Lautstärke an. Er sah mich mit großen Augen an. „I-i-s-st das dei-n Ernst?!", flüstert er mir nun zu. Ich weiche aus seinem Arm ein Stück zurück. „Ja das ist mein Ernst! Und jetzt lass mich los!", sagte ich nun mit voller Wut. Ich glaubs ja nicht! Er vertraut mit nicht das ich sowas schaffe?! Was ist das für ein Freund?! Ich ging einfach auf das Tor zu und öffnete es. Hinter mir schloss ich es wieder und ging langsam auf Fandango zu. Der beruhigte sich schnell wieder als er mich sah. Dann machte ich das Training von hin. Er machte es perfekt. Ich grinste mit der Sonne um die Wette. Jetzt lief ich einfach los. Und er kam mit im vollem Gallopp hinter her. „Tja! Wer ist jetzt bescheuert?", lachte ich Markus an. „Sorry. Ich wusste es nicht und hatte einfach Angst um dich!", sagte Markus dann. „Komm doch rein!", rief ich ihn zu. Kurz zögerte er,nickte dann aber und kam leise rein. Fandango wurde nervös.

TACH LEUTE ❤ DANKE FÜR 50 + READS!! HAB EUCH LIIEB✌ ICH WEISS NOCH NICHT WANN DAS NÄCHSTE KAPI KOMMT. VIELLEICHT MORGEN, SPÄTESTENS ÜBERMORGEN.

BIS DENN IHR LIEBEN ❤

Mein Leben mit Fandango und MarioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt