Kathys Sicht:
Ich grinste über das ganze Gesicht. Es war ein verdammt tolles Gefühl, gerade eben so ein Pferd gezähmt zu haben. Naja gezähmt hab ich ihn nicht aber er hat Vertrauen zu mir. Ich streichelte ihn langsam über seinen Kopf. Jetzt genoss er er in vollen Zügen, das sah man ihm an. Vorsichtig ging ich vom Kopf zum Hals rüber, immernoch streichelte ich ihn. Ich sah das er viele Schrammen am Rücken und an der Kruppe. Doch am schlimmsten ist die Wunde am linken Hinterbein. Ich zog scharf die Luft ein. Die Wunde war schon leicht dreckig und sein Bein war geschwollen. „Ich bin gleich wieder da großer", flüsterte ich ihm zu, bevor ich mich auf den Weg zum Tor des Roundpens machte. Ich drehte mich noch einmal um und sah wie mir Fandango interessiert hinter her schaut. Kaum bin ich aus dem Roundpen raus, läuft Fandango zum Tor. „Ich bin doch gleich wieder hier!", lachte ich, da ich es echt süß fand das er mir schon hinterher läuft. Es ist merkwürdig, ich weiß aber ich habe überhaupt keine Angst mehr. Ich habe das Gefühl das er mich spiegelt, weil wir ja fast das gleiche erlebt haben, nur andersrum. Also er hatte sicherlich schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht und ich mit Pferden. Wir ergänzen uns gut! Als ich beim Stall angekommen war, suchte ich erstmal einen Eimer, wo ich Wasser rein machen kann, um die Wunde zu reinigen. Dann fand ich auch einen Eimer und und holte mir noch ein sauberes Tuch. In den Eimer füllte ich kühles Wasser und zuletzt nahm ich mir noch einen Verband aus dem Erste Hilfe Schrank. Dann legte ich wieder den Rückweg zu Fandango ein. Kaum war ich aus dem Stall getreten wieherte Fandango entgegen. Krass! Das Pferd hat echt gutes Vertrauen zu mir entwickelt. Und das in der kurzen Zeit. Da hatte ich eine Idee. Ich lies den Eimer und die anderen Sachen stehen und ging wieder in den Stall um eine Gerte und ein paar Leckerlis zu holen.
**10 Minuten später**
Nachdem ich beides gefunden habe ging ich zurück. Ich machte das Tor auf legte die Gerte und die Leckerlis an Rand und ging mit dem Eimer, dem Lappen und dem Verband zu Fandango, der gleich an allem schnuppern musste. Ich grinste. So ein süßer Kerl. „Okay hübscher. Ich will dir nur helfen, keine Angst!",sagte ich ihm ruhig. Ich ging zu seinem Hinterbein und schaute ihn noch einmal an.
JOO IHR KRASSEN LEUTE✌ GEIL DAS IHR BIS HIERHIN LEST! ICH HAB DOCH NOCH EIN KAPITEL HOCHGELADEN DA ICH GENÜGE D ZEIT HATTE. MORGEN KOMMT AUFJEDENFALL AUCH EINS ❤
BIS MORGEN IHR SWEETIES ✌
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Mein Leben mit Fandango und Mario
RomansaKathy ist 20 Jahre alt und ein bildhübsches Mädchen und eine gute Reiterin. Doch nach einem schweren Unfall hat sie kein Vertrauen zu Pferden. Aber sie freundet sich mit dem Hengst Fandango an und schließt vertrauen. Doch ihr Glück soll schon bald z...