Kapitel 23 ❤

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Diesmal hab ich euch ein Lied dagelassen. Das Lied hab ich gerade gehört als ich dieses Kapi geschrieben habe ✌❤ also hört es euch an während ihr es lest. Jetzt aber weiter zur Geschichte.

Kathys Sicht:

Kurz bevor der Krankenwagen kam, stand Markus auf. Ich schaute ängstlich zu ihm rüber. Mario merkte das wohl, denn ich sah wie er sein Kiefer anspannte. „Das werdet ihr büßen! Ich komme wieder! Und ein falsches Wort, dann tue ich deinem Schätzchen ganz doll weh..",zischte Markus verführerisch. Langsam streichelte er über meine Wange. Meine Augen füllten sich mit Tränen, dieser Typ jagt mir Angst ein! Mario schlägt seine Hand weg:„Fass sie nicht an mein Freund!" Grinsend geht Markus zum Krankenwagen. Nach einiger Zeit kam auch die Polizei. Markus warf uns einen bösen Blick zu. Wir ignorierten ihn und gehen zum Polizei Auto. Nachdem wir unsere Aussage gemacht haben, geht die Polizei auf Markus zu. Doch Markus macht ein Strich durch die Rechnung. Er rennt weg und schnappt sich schnell ein gesatteltes Schulpferd. Dann steigt er aufs Pferd und galoppiert weg. „Hey! Stehen bleiben!", schreit einer der Polizisten. Schrecklich das ich Markus mal vertraut hab.

Jetzt waren wir auf dem Weg zu Mario nach Hause. Er wollte mir seine Wohnung, zeigen. Als wir ankamen merkte ich, dass er nur 10 Minuten von mir entfernt wohnt. Mario steigt aus und läuft ums Auto rum und hält mir die Tür auf. „Danke sehr, Herr Gentleman.",grinse ich ihm entgegen. Danach gebe ich ihm ein leidenschaftlichen Kuss. Als wir uns lösten schauten wir uns tief in die Augen. Mario räusperte sich und lies von mir ab. Er schloss das Auto ab und ging auf eine weiße Haustür zu. Schnell gehe ich ihm hinterher. Kaum sind wir beide drin, drückt er mich gegen die Tür und fängt mich an zu küssen. Kurz muss ich an Markus denken, aber dann bin ich ganz bei Mario. Nach einer Weile löst er sich von mir. Grinsend schaut er mich an. „Wow! Du bist der Wahnsinn!", grinst er mich an. Lächelnd gehe ich ein Schritt zur Seite und betrachte den Flur.

Er ist hell und weiß-beige gestrichen. Links ist eine Tür, vermutlich zum Bad, und genau gegenüber ist die Garderobe. Dahinter ist ein Spruch zitiert. 'Wir brauchen schlechte Zeiten, um die Guten schätzen zu können'. Ich grinse. Das ist mein Lieblingspruch. Mario umarmt mich von hinten. Seine Wärme und Fürsorge lässt einfach alles von mir abfallen. „Gefällt es dir hier?",flüstert Mario mir ins Ohr. Ich spüre seinen Atem auf meiner Haut, da bekomme ich gleich Gänsehaut. „Ja es ist echt schön hier.",antworte ich ihm,„Sag mal hast du zufällig irgendwelche Frauensachen?" „Ähh... ja also ich habe glaube ich noch ein paar von Ann-Kathrin. Willst du dich umziehen ?", entgegnet er mir. „Ja das wäre cool." „Okay. Komm mal mit!" Ich folge Mario weiter durch den Flur bis rechts eine Glastür erscheint. „Hier war Ann-Kathrins Kleiderschrank.",sagt Mario ein bisschen wütend. „Sie hatte ein begehbaren Kleiderschrank?" „Ja. Letzendlich wollte sie nur auf mein Geld und Ruhm aus. Und ich Idiot bin drauf reingefallen!",lachte Mario.

Ich drücke die Türklinke runter. Der Raum ist nicht sonderlich groß, es sind aber Schubladen und Regale in der Wand eingebaut. „Ist das überhaupt okay für AK?", hake ich nach. „Ach. Das geht schon. Sie wird es verkraften müssen." „Oki. Danke nochmal!" Ich fange an in den Schubladen zu suchen uns werde schnell fündig. Eine grau Jogginghose und dazu ein rosa Pullover. Da Mario nicht mehr im Türrahmen steht, ziehe ich mich schnell um. Dann gehe ich ins Wohnzimmer um zu schauen ob er dort ist. Was er dort macht, hätte ich ihm nicht zugetraut..

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Joo ! Hey ihr coolen Kinder.
Hab euch liieb ❤ denn, wir haben bei dieser Geschichte schon 100+ Reads!! Ihr seid voll krass Leute! Und dann noch eine bitte: Wenn ihr so viele seit,könnt ihr dann auch kommentieren? Ich bin für Kritik offen!!

Bis Morgen ✌

Mein Leben mit Fandango und MarioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt