Kathys Sicht:
Markus sagte das er zu einem der Boxen müsste und er fragte mich ob ich allein mich umschauen möchte und willigte ein. Wenn man in den Stall reinkam sah man viele verschiedene Pferdeköpfe. Der Boden ist mit grauen Steinen besetzt und die Boxen sind aus edlem hellem Holz angefertigt. Die blauen gut geputzten Stähle sind zu einem V geformt, nur das unten es rund ist und nicht eckig, so das die Pferde rausgucken können. Jedes Pferd hat zudem einen eigenen Paddock, der wiederum mit einem Tor und einem schmalen Pfad zur großen Weide führt. Man konnte also morgens, wenn die Pferde raus sollen, die Tore öffnen und sie liefen zur Weide. Am Anfang des Stalls sind mehrere große Anbindeplätze mit Stäben abgetrennt,so das man mehr als 3 Pferde putzen kann, ohne das sie dich dabei die Ohren gegenseitig ausbeißen. Ich lief den Gang des Stalls entlang und manche Pferde schauten mir interessiert zu. Es sind auf jeder Seite 10 Boxen angebracht, also waren es insgesamt 20 Boxen. Am Ende des Stalls war noch einmal links und rechts viel Platz. Links ist eine Waschbox und darüber ein Solarium angebracht. Rechts ist eine Tür die mit einer kleinen Rampe zur großen Sattelkammer führt. Daneben ein großer Torbogen in der Futter untergebracht ist. Dort findet man von Hafer bis Dinkel und von Rote Beete bis Leckerlis alles. Ich war immer total stolz das ich in diesem Stall reiten darf, da er do nobel war und trotzdem kein Tunierstall war. Klar ging der Hof mal auf ein Turnier doch nicht so oft wie im Verhältnis zu genauso schicken Stall. Der Stall ist einfach fair und freundlich zu Pferden! Ich drehte mich um und guckte mich um. Einfach schade. Schade das dieser Unfall passiert ist. Denn dieser wundervolle Ort war eine Qual für mich. Zwar ist der Unfall nicht hier passiert doch es hatte ja auch was mit Pferden zu tun. Ich wollte es einmal versuchen also ging ich auf eine Box zu inder ein fuchsfarbiges Pferd steht. Als ich näher zu seiner Box kam, hörte es auf von seinem Heu zu fressen und drehte sich zu mir um und wieherte leise. Ich erschrak und wich einen Schritt zurück. Das ist doch Primadonna! Sie schien ebenfalls verwundert, das ich ihr nicht so um den Hals fiel wie sonst. Ich streckte die Hand nach ihr aus. Gerade als sie mich berühren wollte, dreht ich mich um und rannte weg. Ich konnte das nicht! Es fiel mir so schwer, aber die Angst siegte über meinen Körper. Ich lief zur Sattelkammer, machte die Tür auf und hockte mich neben einen Schrank, zog meinen Beine an meinen Körper und heulte drauf los. Sie hatte Vertrauen zu mir! Und ich laufe weg! Ich habe alles zerstört! Sie hat sich gefreut! Ich habe Angst sie zusehen! Gefühlte Stunden heulte ich nur rum, bis ich ein Wiehern hörte und kurz darauf klappernde Hufe. Ich sah das das eine Fenster nach draußen gekippt war. Daher kamen also die Geräusche. Ich stand auf. Mein ganzer Körper schmerzte. Bei jedem einzelnen Schritt. Ich verzog mein Gesicht. Das war eindeutig zu viel Geheule. Als ich aus dem Fenster schaute bereute ich nichts. Ab dem Moment sollte dich mein Leben ändern...
HEII LEUTDDIS ICH HAB DAS KAPI GESTERN ZUR HÄLFTE GESCHRIEBEN UND HEUTE ZUENDE GEBRACHT. HOFFE ES GEFÄLLT EUCH MIT DEN GANZEN BESCHREIBUNGEN. DAS WIRD JETZT AUCH NOCH ÖFTERS KOMMEN DENN DER HOF WIRF SCHRITT FÜR SCHRITT BESCHRIEBEN ✌
BIS MORGEN IHR HÜPSCHEN ❤
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Mein Leben mit Fandango und Mario
RomanceKathy ist 20 Jahre alt und ein bildhübsches Mädchen und eine gute Reiterin. Doch nach einem schweren Unfall hat sie kein Vertrauen zu Pferden. Aber sie freundet sich mit dem Hengst Fandango an und schließt vertrauen. Doch ihr Glück soll schon bald z...