S T O P
Dies ist eine Fortsetzung!
Wer den Vorgänger Flüsternde Hände und Jenseits der Stille nicht gelesen hat, sollte dies besser tun, sonst ist der Zusammenhang nicht sehr verständlich.
An die anderen: Herzlich willkommen zum dritten und finalen Teil!
Wow, wir haben es geschafft und es ist unglaublich, dass ihr noch dabei seid. Es macht mich sehr glücklich, denn auf Hasabells Reise habe ich euch einen Teil meiner "Welt" gezeigt und ihr findet euch dort so wunderbar zurecht. Ich bin immer noch sehr gerührt über diese Tatsache, genauso darüber, dass eine etwas längere Pause euch nicht abgeschreckt hat.
✎ Die Regeln bleiben dieselben wie im ersten und zweiten Teil.
✎ Immer, wenn ihr diese »...« Zeichensetzung seht, dann bedeutet dies, dass in Gebärdensprache kommuniziert wird.
✎ Ich schreibe die Dialoge nicht in der originalen Deutschen Gebärdensprache. Der Grund dafür ist, dass der Satzbau der DGS (Deutsche Gebärdensprache) völlig anders ist und meiner Meinung nach den Lesefluss stören würde. Demnach sind die Dialoge in »...« -Form in LBG (Lautsprachbegleitende Gebärden) Das heißt, der Satzbau ist grammatikalisch in normalen Schriftdeutsch zu lesen.
✎ Hörgeschädigt ist nicht gleich gehörlos. Es gibt nicht nur schwarz (hören) und weiß (nicht hören), sondern betongrau, feldgrau, taubengrau - unzählige Zwischendinge.
✎ Ich BITTE euch, dass ihr euch meldet, sollte etwas nicht deutlich sein, Fragen aufwerfen oder Erklärungen nicht verständlich. Nur so kann ich dran arbeiten. Ihr würdet mir damit sehr helfen.
✎ Das tolle Cover ist von Little_Ophelia
Und zuletzt, genießen wir den Endspurt. Ich spendiere Chips, Wattebällchen für Buh-Rufe und Smartiekuchen von Sunny.
Am Ende dieses Buches wird es ein Gewinnspiel geben, dran bleiben lohnt sich. Ob ich euch damit bestechen will? Vielleicht xD nein, definitiv. Habt bitte viel Lesespaß und lasst uns die letzte Reise zusammen antreten.
peniku, der 14.02.2021
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Liebe heißt das Lied ✓
Fanfiction»Meine Welt klang immer in Blautönen.« Hellblau, dunkelblau, türkis, azurblau, byzantinischblau, coelinblau. Das war vertraut. Das war das, was ich kannte. Womit ich zurechtkam. Und dann wurde meine Welt plötzlich nach und nach bunt. So bunt, wie d...