Teil 11.

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"Ah ja Wölfe, du hast doch uns gesagt das die Tiere uns nicht Angreifen, oder so, weil die mehr Angst vor uns als wir von den Haben" meint Arren, dabei guckt seine Mutter mit ein selbstsicheren Blick an. "Das sind andere Wölfe, nicht die aus Deutschland, die Wölfe, die hier leben sind gefährlicher als die anderen, weil die schlechten Umgang mit Menschen hatten, haben ein, zwei von den ein kleines Kind gerissen" hat der Vater gesagt und guckt nicht von der Straße weg.

Arren setzt sich wieder hin und guckt auf sein Handy, Was weiß ich was er sieht und ich gucke nicht in sein Handy.

Ich gucke nach Vorne und höre Musik.
Als wir endlich ankommen und eine Pause machen, nach der kleinen Pause setzten wir uns wieder in den Bus und wollen gerade weiter fahren als aber der Vater zu uns umdreht.

"Es wird ein bisschen anders ablaufen, wir fahren leider nicht nach Moskau sondern zu Sankt Petersburg und ich weiß das es 10 Stunden dauert, aber Großvater ist gerade da, deshalb fahren wir nun auch dahin. Außerdem hat er mich eben angerufen und sagt das wir dahin sollen." Mein der Vater von Arren, was Arren zum stöhnen bringt aber nur genervt.

"Warum fahren wir nicht nach Moskau und er kommt zu und!" Sagt Arren gelangweilt, was aber keiner aus ich mit bekommen hat.

"Komm schon Arren, so schlimm ist Großvater doch nicht " sagt der Cousin von Arren und drückt sich an sein großen Bruder.

Also der kleine ist 5. Und der Große Bruder ist 17. Der kleine Heißt, Ben und der andere, Olaf. Warum sind die beiden überhaupt mit gekommen, die sind schwul und seltsam, zumindest der ältere von den beiden.

Nachdem Arren vor sich hin geträu hat guckt er aus dem Fenster, als er nicht merkt das Olaf mich weg drückt und sich neben Arren setzt. Als er ihn am Oberschenkel streichelt, wobei Arren zusammen zuckt.

"Alter bist du schwul, oder was?!" Meint er bissig, was Olaf zum lachen bringt, als Olaf ihn näher kommt mit sein Gesicht, wobei ich beinahe ausraste.

Olaf flüstert etwas und leckt ihn an die Wange. "H...Hey!" Meint Arren und drückt ihn weg von sich, dabei guckt er angefidert.

"Was den? Magst du es nicht?" Fragt er, mit ein großen grinsen.
"Natürlich mag ich es nicht! Geh wieder zu dein kleinen Bruder und lass mich endlich in Ruhe!" Brüllt er ihn fast an, aber wie man merkt versucht er nicht so laut zu sein.

"Könnt ihr ein bisschen leiser werden?" Meint der Vater von Arren, was wir auch gleich sind.
Olaf hat immer noch die Hand an den Oberschenkel von mein Arren, aber als er anfängt sie auch noch zu bewegen. Ich Kralle mich an den sitzt und will ihn am liebsten eine rein hauen, was man etwas merkt. Aber als ich wieder zu Arren gucke sehe ich wie er wütend wird und die Hand von Olaf weg schlägt, als sie soweit zum intimen geht. Aber jetzt ist die hand zwischen den Beinen von Arren und die Hand beim intimen Bereich angekommen ist.

Sklaven IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt