Heute tatsächlich sogar noch später, als letzte Woche. Allerdings hatte ich eine OP und hab bis vor kurzem noch geschlafen.
Mittlerweile kann ich schon abschätzen, dass diese Geschichte auf insgesamt 18 bis 20 Kapitel kommen wird.Gibt es Wünsche für die Sicht des letzten Kapitels?
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P.O.V. Glp:
„Mänjuel! Meintest du nicht es ist hier um die Ecke?", jammerte Patrick hinter mir und ich drehte mich grinsend zu ihm um.
„Du bist doch der von uns, der regelmäßig joggen geht."
„Ja aber...", setzte er an etwas zu sagen. Ihm fiel allerdings scheinbar kein passender Konter ein. Kopfschüttelnd wandte ich mich von ihm ab und lief weiter. Jetzt machte er tatsächlich schon schlapp.Maudado und Zombey folgten uns mit einem gewissen Abstand und unterhielten sich angeregt über etwas. Zumindest sah es so aus, da Maurice gerade dabei war wild in der Luft herum zu gestikulieren. Dabei traf er Micha fast im Gesicht, doch dieser wich gerade noch so zurück.
Wir waren schon wirklich eine komische Truppe. Alle komplett unterschiedlich und trotzdem verstehen wir uns so gut.
Manchmal denke ich darüber nach, wie es gewesen wäre, wenn wir uns durch die ganzen Projekte nie so gut kennengelernt hätten. Wie wäre es bei uns ohne die jeweils anderen verlaufen?
Ich habe schon Glück so wunderbare Freunde zu haben.
Auch wenn die momentane Situation zwischen Paluten und mir, zumindest für mich, etwas seltsam und kompliziert ist.„Du Manu, ich wollte noch über etwas mit dir reden." Paluten schloss zu mir auf und ich schaute ihm gespannt entgegen. Er klang, als würde er etwas Wichtiges besprechen wollen.
Und als er dann anfing zu erklären, senkte er sogar seine Stimme etwas: „Ich wollte mit dir über Zombey und Dado reden. Ich weiß nicht, ob es dir überhaupt aufgefallen ist aber die zwei stehen sich schon sehr nahe."
Ich verstand natürlich, worauf er hinaus wollte. Es wäre schon sehr süß, wenn die zwei zusammen kommen würden. Darüber nachgedacht hatte ich tatsächlich auch schon mal. Aber da kam man bei den vielen Fanarts auch nicht drum herum.
„Und das fändest du schlimm?" Ich wusste nicht warum aber ich wollte einfach aus irgendeinem Grund seine Meinung dazu wissen.
„Was? Nein, natürlich nicht. Die beiden wären echt toll als Paar. Allein wie Maurice gestern an Zombey gekuschelt eingeschlafen ist", meinte er und lächelte.„Und was willst du jetzt tun?", fragte ich ihn neugierig.
„Na den Zwei ein bisschen auf die Sprünge helfen. Wir verkuppeln sie, ganz einfach."
Ich sah ihn verstehend an und wir beide grinsten uns enthusiastisch zu.
„Das machen wir."„Was macht ihr?" Ich erschreckte mich so sehr vor Maudado, der plötzlich hinter mir stand, dass ich kurz aufschrie. Dieser kicherte daraufhin nur kurz und schloss zu Patrick und mir auf.
„Jetzt lässt du mich einfach allein, Maudado", hörte man Zombey hinter uns gespielt traurig sagen.
„Es tut mir leid Zombey", meinte Maudado sofort und drehte sich zu Zombey um.
Dieser lachte allerdings nur leise und legte einen Arm um den Blonden, um so weiter zu laufen.
Maudado wirkte für einen Moment wie erstarrt, wegen dieser Geste. Ja, Palutens Vorschlag, die beiden zu verkuppeln, schien wirklich gut zu sein. Wenn man darauf achtete, dann merkte wirklich jeder diese Spannung zwischen den zwei.Ich schielte zu Palle rüber, um zu schauen, ob er die zwei auch beobachtet hatte. Allerdings schaute er nur nach vorne und lächelte vor sich hin. Er schien in Gedanken und ich fragte mich, worüber er so intensiv nachdachte. Die Strähne, die ihm gerade ins Gesicht fiel, hatte er anscheinend auch noch nicht bemerkt, da er sie normalerweise immer wegstrich.
Aber auch so sah er unverschämt gut aus. Vor allem jetzt, wenn ihm die Herbstsonne so ins Gesicht schien. Warte was?Verwirrt kniff ich meine Augen einmal fest zusammen und drehte den Kopf wieder nach vorne.
„Ähm, wir sind da. Da vorne ist der Eingang", erklärte ich den anderen drei.
Zombey und Maudado schienen das aber nicht einmal mitbekommen zu haben. Sie waren so beschäftigt damit den jeweils anderen anzulächeln, dass sie einfach weiter liefen, bis Maudado drohte in mich reinzulaufen.
Noch rechtzeitig streckte ich ihm meine Hand entgegen, um ihn zu stoppen und er schaute verwirrt zu mir.„Wir sind da", sagte ich und verkniff mir einen Kommentar wie ‚Sagt aber Bescheid, wenn ihr demnächst zusammenkommt'. Ein Zwinkern in ihre Richtung ließ ich mir allerdings nicht nehmen.
„Oh", machte Maudado nur und sah sich um, als wäre er gerade aus einer Traumwelt erwacht. Naja, in gewisser Weise stimmte das ja wahrscheinlich auch.
Zombey wirkte auch etwas erstaunt.
„Das ging jetzt sogar schneller, als ich gedacht hatte", stellte er fest und nahm den Rucksack von den Schultern.„Na dann los geht's Squad!", rief Paluten mit einer ausladenden Handbewegung Richtung Eingang.
Drinnen angekommen ging es in die Umkleiden.
Ich weiß nicht warum aber ich konnte meine Augen einfach überhaupt nicht von Patrick nehmen, als er sich das rote Shirt über den Kopf zog.
Ich kam mir total blöd vor, wie ich ihn anstarrte aber er sah einfach so verdammt gut aus. Und jedes Mal wenn ich meinen Blick abwand, drehte ich mich doch noch mal zu ihm.
Wie um nochmal sicher zu gehen, dass ich mich nicht getäuscht hatte, bei dem, was ich gesehen hatte.„Manu, willst du dich nicht auch mal umziehen?" Zombeys Stimme drang nur dumpf zu mir durch und ich hob den Kopf.
Patrick starrte mich direkt an und mir wurde total heiß. Ich hatte ihn gerade eine gefühlte Ewigkeit einfach angestarrt und er hatte es gesehen.
„Ähm Manu, können wir mal kurz red...", begann er, doch da schaute ein schon geduschter Maurice durch die Tür und unterbrach ihn.„Kommt ihr jetzt endlich?", fragte er ungeduldig und wippte dabei leicht mit den Knien, als würde er schon ewig auf uns warten.
Und wenn ich ehrlich war, hatte ich keine Ahnung, ob sein Gedränge jetzt berechtigt war oder nicht.---
Meinung? ^^
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Freunde fürs Leben|#Zomdado und #Kürbistumor
HumorDer Freedom Squad plant ein gemeinsames Treffen bei Manu in Essen für ein ganzes Wochenende. Enthält die Shippings #Zomdado und #Kürbistumor Geplant sind circa zwischen 20 und 30 Kapitel. Viel Spaß beim lesen.^^