Wild and Free The Hobbit FF

Chapter 5

Am nächsten Morgen standen wir auf, die Zwerge waren schon halb fertig mit packen und sattelten schon ihre Pferde. Mein Mearas stand schon vor der Tür und scharrte mit den Hufen,mein Weg führte mich direkt zu ihm, sein weiches Fell schmiegte sich an meine Hand. Mein Verlobungsgeschenk wie sehr hatte ich mich gefreut über ihn. „Aufsitzen wir reiten los“ rief Thorin und die Zwerge folgten ihm. „Er wird uns nicht folgen dafür ist er zu fein“ kam es von Bofur, „Wer weiß vielleicht kommt er ja noch“ kam es von Bofur, „Er wird kommen da bin ich mir sicher“ sagte ich überzeugt. Ich bekam einige Böse Blicke, allerdings waren auch einige dabei die der Meinung waren das er noch kommen wird. Die Wetten die sie abschließen waren mehr als unfair. „Halt wartet, wartet“ tönte Bilbos Stimme. Wir hielten an, „Ich hab unterzeichnet“ sagte er stolz und zeigte Balin den Vertrag, er hieß ihn Willkommen und setzte ihn auf ein kleines Pony. Ich verschwand in Gedanken wieso ich, geboren als Prinzessin und wo hat es geendet als verkommendes ich. Wir ritten durch eine der schönsten Landschaften die ich jeh gesehen hab, doch auch die Pferde brachten eine Rast und so legten wir eine Pause ein und bauten unser Lager auf. Ich blieb bei den Ponys und den zwei Pferden. Ich zog die Gesellschaft der Tiere vor. Bilbo schlich immer wieder hin und her, ich merkte seine Unsicherheit. „Bilbo sorgt euch nicht, ihr seit zwischen den Zwergen und mir sicher“, er sah ängstlich zu mir rüber und verschwand wieder zu den Zwergen. Balin fing an von Thor zu erzählen, von Thorin und warum man ihn Eichenschild nannte. Es schmerzte zu hören, wie grauen voll das Schicksal des Zwergenprinzes war. Und allen erwartete ein ungewisse Schicksal, warum auch immer ich hatte das Gefühl wir werden in der nächsten Zeit immer wieder von alten Schatten eingeholt. Meine Elben Ohren hörten das die Orks schon nah waren, waren es Späher? Fragte ich mich selber, wie nah war uns der Tod. Die Nacht zog sich wie ein Band, bevor die Sonne aufging ritten wir weiter. Gandalf prüfender Blick lag auf mir, er konnte leider mehr sehen als mir lieb war. „Was bedrückt euch, ihr seid die ganze Reise schon so still “, „Gandalf ich weiß nicht ob ihr es auch spürt aber eine Dunkelheit zieht auf, es fühlt sich an wie damals in Angma auch wenn dieses Königreich schon lange nicht mehr existiert,spüre ich seinen Schatten“ drückte ich mich gewählt leise aus. Er brummte nur, und es schien als würde er das selbe fühlen. Nach einem mehr als langem Ritt und einigen Diskussionen wegen dem Rastplatz, kamen wir ein ein altes zerfallendes Haus, es war eine schönes Gegend keine Frage aber irgendwie überkam mich ein un gutes Gefühl. „Ein Bauer und seine Familie haben hier gelebt, Thorin wir sollten weiter, es gibt Orte.. “ weiter kam ich nicht der Zwerg Schnitt mir das Wort ab, „Ich werde zu keinem der Elben gehen zu denen die mein Großvater und meinen Vater verieten.“. „Thorin wir haben eine Karte die wir nicht lesen können, Thorin bitte“ flehte ich schon fast. „Ich erinnere mich daran das du auch solche Karten lesen konntest, aber du willst uns nicht helfen sonst hättest du es schon lange getan, du willst einfach nur den Rum für dich“ spuckte er mir vor die Füße. Es traf mich hart, „Die Bärte verzagen diesen Zwergen“, fluchte ich, Thorin sah mich einfach nur an als ich weg ging. Gandalf schien auch nicht gerade begeistert zu sein und er verschwand mit mir. Wir suchten unsere Ruhe und kamen, an eine Steppenartige Landschaft. „Gandalf Imladris, das war von Anfang an dein Plan“, Er grinste und nickte, „Ach Gandalf, Thorin wird das nicht gefallen, aber er ist eh blind vor Hass und keine deiner Taten war zwecklos“. Er nickte nur und schnaufte, „Gandalf ich werde vorher schon zu Herr Elrond gehen, ich weiß die Nacht bricht herein, aber ich kann auf mich aufpassen, Gandalf geh zurück zu den Zwergen sie brauchen deine Hilfe, du hast auch die Spuren der Trolle gesehen“ drengte ich nach. „Sei Vorsichtig, wir werden nach kommen in einem Tag, richte Herrn Elrond die Zwerge werden kommen“. Sagte er und verschwand wieder im Wald. Ich lief über das trockene Gras und schlüpfte durch den Pfad im Gebirge nach Bruchtal.