Chapter 14

1.2K 54 1
                                    

Ich flog ihm hinterher, jedoch bemerkte ich das die wilden Instinkte übernahmen immer mehr wurde ich um Drachen, innerlich kämpfte ich dagegen an. Ich flog über Smaug der schon den See in Flammen tränkte. Ich griff von oben an und krallte mich in den Rücken von Smaug, dieser schrie wütend auf und verfolgte mich. „Du rettest diese elenden Menschen, warum nur“ fluchte er und er ging zu gegen Angriff über, er krallte sich bei mir fest und drängte mich in den kalten See. Ich stürzte und versank, doch fand ich mich schnell wieder, und griff erneut mit meinem Feuer an, ich sah einen Bogenschützen der Pfeile auf den riesigen Drachen schoß hatte er keine schwarzen Pfeile. Ich lenkte Smaug wieder in die Richtung des Bogenschützen. Er landete und sah ihn an, „Wer bist du das du dich wagst mir in den Weg zu stellen, Bogenschütze, ist das dein Kind es wird brennen“ fluchte er wütend, ich spie Feuer auf ihn er wurde wütend und wollte zum Speigen ansetzen, doch der Bogenschütze legte einen schwarzen Pfeil an und schoss, er traf den wütenden Smaug direkt in der Brust, er beumte sich auf, ächtzte und brüllte, es muss Meilen weit zu hören gewesen sein, ein letzter Funken und er viel vom Himmel, ich wollte mich freuen doch meine Gestalt übernahm meinem Geist, ich wusste nicht mehr wer Freund oder Feind war, ich flog in Richtung der alten Stadt, ein paar Zwerge saßen auf ihm, ich spie Feuer, jemand bewegte sich weg, ich folgte ihm und schnappte im Flug nach dem kleinen. Doch dieser lief in Richtung Seeufer, ich Schnitt ihm den Weg ab, und landete vor ihm, ich beumte mich auf, da zog dieser kleine Mensch etwas langes, er verschwand ich warf Feuer um mich, dann ein Stich, ein unendlich großer Schmerz durchzogen meinen Körper. Mein Verstand wurde wieder menschlich, ich sah hinunter Bilbo hatte mir diesen Eisspeer in mein Herz getrieben. „Es tut mir Leid Naré, ich hatte keine Wahl“ flüsterte er unter Tränen. Ich merkte wie das Feuer im Inneren kälter wurde, mein Körper schien zu verfallen, ich merkte wie Kälte meinen Körper durch zog, die Schuppen wurden weniger. Bilder schossen mir durch den Kopf stimmen waren zu hören. Die meiner Eltern, die meiner Schwester, dann Thranduils Stimme. Ich sank auf den Boden, ich war nackt, mir war kalt und ich spürte Schmerzen. „Danke Bilbo, danke für alles. Du bist der erste Halbling den ich kennengelernt habe, bleib wie du bist“ flüsterte ich. Er kam vorsichtig näher, ich sank zu Boden, er betete meinen Kopf auf seinen Schoß. „Und du bist die mutigste, schönste und talentierstste Elbin die ich kennenlernen durfte, danke“ sagte er und ein paar Tropfen seiner Tränen berührten meine Haut. Schwarzes Blut floss aus der Wunde, „Bilbo sag ihm, ich habe ihn geliebt, sag ihm das ich ihn wiedersehen werde, Thranduil“ sagte ich mit Tränen erstickter Stimme. „Nein Naré, geh nicht, du bist meine beste Freundin“ schluchzte der Hobbit. Ich schloss meine Augen, ein letzte Träne verließ mein Auge, „Ich verspreche es dir Naré“.

Wild and Free The Hobbit FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt