Wir ritten unermüdlich über die weiten des Landes, Heiden blüten und doch schienen sie zu verdorren. Ich ritt langsamer in der Ferne stieg Rauch auf, stimmte es war es wirklich schön wieder soweit würde Krieg über unsere Lande ziehen. Ich trieb meinen schwarzen Hengst wieder an und ritt neben Gandalf. „Gandalf spürst du es, die Kraft, eine dunkle Macht“ flüsterte ich ihm leise zu. Er brummte nur, „Naré ich spüre und sehe es schon eine Weile, genau so wie du“. Ich wusste was er meinte doch noch eine andere Angst plagte mich, der Düsterwald kam näher und damit wuchs meine Angst um das doppelte an. Was sollte ich ihm sagen, was sollte ich machen, könnte ich ihm unter die Augen treten. Ich liebte ihn nach wie vor, Thorin schien aber in letzter Zeit auch nicht gerade abgeneigt zu sein, er liebte mich und jetzt was tat er jetzt. Der Düsterwald tauchte schon in weiter Ferne auf, mir wurde heiß und kalt zu gleich, bald würde ich wieder vor ihm stehen. Kurz vor dem Düsterwald, stiegen wir von unseren Ponys, die Zwerge sattelten ab, Ich Strich meinem Mearas über die Stirn und ließ ihn wieder laufen, „Meins nicht ich werde es noch brauchen“ rief er und stieg wieder auf, ich hielt den grossen Schecken fest. „Naré, ihr müsst den König in Schach halten sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen, ich weiß von eurer Verlobung es wird für euch ein freudiges Ereignis“ sagte er und ritt in einer Geschwindigkeit davon. Die Zwerge waren schon vorgelaufen, es müsste ihr Tod sein, die Wege waren versperrt und wie ein Labyrinth aufgebaut. Ich betrat den alten Wald, die Statue einer Elbin stand da, sie war schön, sehr schön sogar doch etwas beunruhigte mich sehr, es war das Auge Saurons aufgezeichnet. Es war eine dunkle Zeit damals, jetzt würde sie sich wiederholen. Ich lief den Elbenweg entlang, ich hörte die Zwerge in der Ferne, und ein seltsames zischen und murren war zu hören, Stimmen aus dem Schatten kamen. Ich ging einfach weiter und störte mich nicht daran, was mich störte war das wir hier nicht alleine waren,dunkles war hier am Werk. Ich Schritt leise weiter bis ich ein kleines Knarren hörte, eins war mir klar einer spannte seinen Bogen. Ich zog meinen Dolch, die Person kam näher, ich bereitete mich darauf vor ihn zu töten, Ich sah mich um, und machte einen Falschen Schritt, 3 Elben kamen hervor und bedrohten mich, ich lachte nur müde und zog mein Schwert, ich verteidigte mich, mit Leichtigkeit es waren nur Wachen keine ernstzunehmende Gegner,dich einer stellte sich mir in den Weg,ich erschrak kurzzeitig, er sah aus wie er doch ihm schien es nicht anders zu gehen, „Mutter“ flüsterte er leise, ich zog mein Schwert und zerteilt seinen Bogen, er schien überrascht doch das Blatt wendete sich schnell er kämpfte mit zwei Schwertern und zeigte sich natürlich wie sein Vater. Ich wusste das er gut war doch ich müsste ihn verletzten oder töten damit er aufhörte zu kämpfen. Ich ließ meine Waffen fallen. Er sah mich nur an und dann zu meinen Waffen. „Ich bin keine Feindin eher eine Freundin, ich werde nicht Gegend ich kämpfen, ich werde freiwillig mit dir mit gehen“. Er sagte nicht er führte mich nur, hinein in den Palast. Es sah aus wie damals nur die Wachen haben sich verändert, sie sperrten als erstes die Zwerge weg, nur Thorin wurde hinauf geführt zum Thron. Dort saß er würde er mich wieder erkennen. Der Junge mit dem ich im Wald gekämpft hatte, passte auf mich auf er beobachtete mich die ganze Zeit als würde er überlegen. „Erzählt mir nichts von Drachenfeuer ich weiß wie wütend und zerstörerisch es ist, ich selbst kämpfte gegen die Feuerschlagen des Nordens “ hörte ich ihn zischen, es lief mir eiskalt den Rücken herunter,mir wurde wieder schlecht. Ein paar Wachen brachten den Zwergen König herunter und sperrten ihn weg. Er schrie von den Verließen nach oben das er auf das Grab des Königs und seiner Sippschaft scheißt. Der junge Prinz ging hinauf, „Vater dort war auch noch eine Elbin sie sieht aus wie Mutter“ sagte er leise auf Elbisch. „Holt sie hoch“ flüsterte er. Ein paar Wachen holten mich hoch, nur noch ein paar Stufen dann würde ich ihn sehen nach so vielen Jahren.
Danke an Herz2310einen Benutzer erwähnen für die Inspiration ❤️❤️einen Benutzer erwähnen
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Wild and Free The Hobbit FF
أدب الهواةNaré ist eine kleine Elbin mit einem großen Geheimnis , sie lebt mal hier mal dort sie hat keinen festen Platz im Leben, verstoßen von ihren Eltern, schlägt sie sich den Weg durch Mittelerde um für Ihre einstige große Liebe zu kämpfen in der Hoffnu...