Chapter 23

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Ich sah mich um, immer mehr Zwerge starben, doch eins wunderte mich wo war Arzog. Ich pfiff und Arda kam angerannt. Ich setzte mich auf ihren Rücken, ich sah noch einmal zurück und konnte Thranduil nicht erkennen. Ich trieb sie den Berg hinauf, die trat leise auf die Eisflächen. Ich hörte eine Weibliche Stimme, es muss die Rothaarige Elbin sein. Ich stieg von dem Rücken und schlich leise um die Ecke, ein zweites Herr angeführt von Bolg. Ich wusste sie kämpfte für einen der Zwerge, sie liebte ihn. Ich sprang zu ihr und stieß den Ork einen kleinen Abhang hinunter. Diese komischen Fledermäuse flattertem um uns, „Mädchen, pass auf“ rief ich, sie duckte sich und der eine Ork viel die Klippe hinab. „Ihr seit die die Thranduil liebt“ sagte sie leise, ich sah sie böse an, „Verzeiht... “ „Du musst dich nicht entschuldigen, mein Neffe liebt dich auch“ sagte ich und verschwand. Ich spürte einen Schlag Bolg hatte mich getroffen, ich wehrte mich, doch dieser Ok schien zu stark, er hob mich mit nur einer Hand am Hals mach oben und schmiss mich unsanft auf den Boden. Er hob mich wieder hoch hoch und schleuderte mich gegen einen Stein. Ich gab mich nicht geschlagen, ich kämpfte weiter und griff ihn an, egal wie wie viel schmerzen ich hatte. Er packte mich und drückte so fest zu das meine Rippen brachen. Ich stieß mich an einem Stein ab und stürzte mit ihm in die Tiefe. Ein Stein Vorsprung hielt fing mich auf. Mein Körper schmerzte, ich hörte die Kampf Geräusche im Hintergrund nur dumpf. Doch kämpfte ich mich nach oben und sah wie Legolas gegen Bolg kämpfte, Er drückte ihm eines seiner langen Dolche in die Hand, er nutzte dies als Waffe gegen ihn und er viel durch die Steinbrücke. Bolg stand über ihn und versuchte ihn zu töten. „Neffe“ rief ich und warf ihn mein Schwert zu, er fing es und stach es dem Ork in den Kopf. Der Ork viel und wurde gleichzeitig von Steinen begraben. Legolas kam zu mir, „Mein Vater liebt dich“ flüsterte er. Und verschwand, er suchte Tauril. Dann ein schrille Schrei, die Adler kommen. Ich sah Beorn und Radagast. Rettung. Ich kletterte die Steinwand wieder hinauf, die Türme waren leer Leichen Von Elben, Zwergen und Orks lagen auf dem Boden, verstreut. Ein schluchzen ertönte. Tauril die vor Kili hockte. „Die Liebe ist der schlimmste Schmerz, Tauril egal was der König sagte, ich spüre deine Bindung zu ihm“ sagte ich zu ihr und hockte mich neben Kili. „Ihr habt große Schmerzen, ihr solltet nicht hier sein“ sagte sie. Tränen Tannen mir nun über mein Gesicht. „Er ist an einem besseren Ort“ flüsterte ich und küsste Kilos Stirn, bevor ich mich wieder weiter ging. „Thorin“ hörte ich Bilbo schreien. Der Blut Verlust machte sich langsam bemerkbar und die Schmerzen wurden schlimmer Punkte tanzten vor meinen Augen. Ich sah den kleinen Bilbo Beutling weinend neben dem Toten König der Zwerge. Etwas in mir zerbarst wahrscheinlich mein Herz. Ich wante mich ab und taumelte mir letzter Kraft auf ein Dach Vorsprung. In der Ferne näherte sich Thranduil, er suchte nach jemanden wahrscheinlich seinen Sohn. „Wo willst  du hin “? hörte ich seine Stimme, „Ich weiß es nicht“ antwortete mein Neffe. „Geh nach Norden suche die Dunedain unter  ihnen ist ein junger Waldläufer finde ihn sein Vater Araton war ein guter Mann, sein Sohn könnte mal ein großer Mann werden“, seine Stimme klang warm, sehr ungewöhnlich diese wieder so zu hören „Wie ist sein Name“? fragte Legolas weiter „In der Wildnis nennt man ihn Streicher, dich seinen Waren Namen musst du selber herausfinden, Legolas deine Mutter hat dich geliebt, mehr als irgendjemanden, mehr als das Leben“ hing er hinten drann Schmerz war zu hören, ich sank auf die Knie. „Naré Suche sie“ sagte mein Neffe nur kurz und verschwand. Kurz danach tauchte ein Troll auf in den Gängen, er griff Legolas an, ich stämmte mich auf und ließ mich fallen, ich rammte den Troll ein Messe in den Hals, dieser bekam mich zu fassen und schleuderte mich zu Boden. Dieuft wurde aus meinen Lügen gedrückt. „Pfoten weg von meinem Neffen“ zischte ich und stieß den Troll den Abhang hinunter, ich selber verlor das Gleichgewicht und hielt mich nur noch an der Felskannte fest. Thranduil und Legolas kammen, ich hing über dem Abgrund. „Naré nimm meine Hand“ sagte Legolas energisch, ich wollte nach ihr greifen doch schaffte ich es nicht „Für euch mein König“ flüsterte ich bevor mich die Kraft verließ und ich in die Dunkelheit viel.

Wild and Free The Hobbit FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt