Chapter 15

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Langsam wanderte ich durch eine weiße Welt, alles war Friedlich, alles war anders. Ich lief durch diese, „Naré meine Schwester, gebrochen wurde die Lanze, gebrochen wurden einige Herzen". Ihre Glocken helle Stimme ertönte, „Schwester, ich bin zuhause, bei dir bei unseren Eltern, hier lebe ich ihn Frieden". Sagte ich leise, ihr Lachen durch halte durch dieses Friedvolle Land. „Die Valar sind dir gnädig, liebes erinnerst du dich an die Prophezeiung, sie handelte von dir, unsere Eltern gaben den Sperr den Zwergen, Meine Liebe Schwester, ich liebe dich über alles, aber deine Zeit auf Erden ist noch nicht vorbei, durch Hölle und Feuer bist du gegangen jetzt hast du dir ein Leben in Frieden verdient, an der Seite deines rechtmäßigen Mannes".,Mein Blick wurde starr und traurig, ich hätte ihm versprochen zurück zu kommen und doch konnte ich es nicht mehr. Ich sah meine Schwester mit Tränen in den Augen an, „Wenn das die Liebe ist dann will ich sie nicht, warum schmerzt sie so sehr, warum fühle ich mich so elend“. wimmerte ich. „Naré du hattest das glück die liebe schon zwei mal zu finden und doch warst du immer noch du und niemand konnte dich abbringen von deinen Taten außer du selber“. Sagte sie leise und legte ihre Hand auf meine Schulter, sie half mir nach oben, „Ich hatte Angst die Liebe zu verlieren und hab beide verloren, Thorin und Thranduil “ flüsterte ich, sie führte mich durch die weiten des weißen Landes, ich sah leider niemanden außer meine Schwester, ich liebte sie trotz allem. „Naré du bist meine einzige Schwester, du bist alles was ich habe und haben werde, du bist jemand den man gern haben muss und doch wurde dir soviel Leid angetan und doch hast du niemals aufgegeben zu kämpfen für das was du für richtig hieltst. Naré ich muss dir sagen das unsere Eltern leider nicht hier sind so wie du es erhofft hast, sie haben ihren Frieden gefunden und sind in einer anderen Welt“. Ich wusste was sie mir sagte hatte Hand und Fuß und doch konnte und wollte ich es nicht glauben. „Es freut mich zu hören das sie ihren Frieden gefunden haben, aber warum bist du hier was hat das für eine Bedeutung“ ich konnte meine Unsicherheit nicht verbergen, „Ich passe auf dich auf m, es ist meine Aufgabe dir zu helfen, so habe ich dich, meinen Sohn und Thranduil im Blick“ schmunzelte sie, sie führte mich auf einen Balkon und sah mit mir auf einen Teppich herab der, er sah aus wie ein Neblschweif, doch war es beruhigend auf ihn herab zu sehen. „Du kennst die Prophezeiung, du kennst also dein Schicksal, mach etwas draus, das ist das letzte mal das du mich hier siehst, du wirst mich nie wieder sehen geliebte Schwester, doch ich werde immer bei dir sein“ sagte sie leise und Umarmte mich, sie verschwand in den Nebelschwaden. Jetzt war ich alleine in dem weiten weißen Land, Ich wollte zurück in das Leben, zurück zu dem kleinen Hobbit, zurück zu Thranduil. Weiße schwaden umringt en mich, danach verblasste das weiße Land und ich verschwand.

Wild and Free The Hobbit FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt