Chapter 19

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Ich ritt in eile zurück, der Morgen graute. Mein neuer Weggefährte trug mich über die sanften Hügel hinweg und von weiten sah man schon den Berg. Die Sonne stieg heller und ich erreichte den Berg, ich ließ Arda langsamer werden und stellte mich direkt vor das Tor. „Thorin ich bin es“ rief ich, dann gesellte sich Bard zu mir er ding an mit Thorin zu reden doch Thorin antwortete kaltherzig. „Thorin bitte, Frauen und Kinder frieren und haben Hunger, Thorin bitte hilf ihnen, zeige Herz so wie es dein Vater und Großvater bei mir Tat“ bat ich ihn leise. Bard sah mir verwundert an, „Mein Großvater hätte dich verenden lassen sollen, er hätte dich weg schicken sollen“ spuckte er mir entgegen. „Thorin ich bitte dich.. Ich.. “, „Du bist Abschaum, die bist die Verlobte des Königs der mich berauben will, ich hätte mich lieber umgebracht als dein Mann zu werden, dich heiraten zu wollen war das schlimmste was mir jeh eingefallen ist“ schimpfte er, Tränen bildeten sich, seine Worte waren wie Gift. „Ihr seit kein König, du bist kein König, du bist nicht besser als der Abschaum der kommen wird um dich zu töten, Thranduil ist ein zehnmal besserer König als ihr es jeh sein werdet“. Zischte Ich. Thorin nahm seinen Bogen und drohte uns, „Was hätten wir machen sollen außer unser Leben mit Gold aufzuwiegen, für Essen und Decken. Es war ein notwendiges Übel, genauso wie ihr eins wart“ zischte er weiter. Seine Worte waren wie Pfeile aber ich musste darüber stehen, Bard stieg von seinem Pferd ab und ging zu dem zu gebauten Tor, und unterhielt sich mit ihm, ich verarbeitete immer noch seine Worte. Ein Rabe flog über mich hinweg, das war kein gutes Zeichen, Bart schlug gegen den Stein und setzte sich wieder auf seinen Schimmel. „Was meinte er mit Heiraten ihr den Zwerg“ es war mehr ein Feststellung als eine Frage, „Ja es gab eine Zeit da sollte ich Thorin heiraten, doch dies ist schon lange her“ sagte ich leise und trieb Arda vorwärts. Vor den Toren der Stadt stand Thranduil und wartete, sein Blick wurde etwas weicher als er mich sah, als er meine Hirschkuh sah schaute er etwas verwirrt. „Er wird uns nichts geben“ sagte Bard etwas aus der Puste, „Ein jammer zumindest habt ihr es versucht“, kam es kühl von Thranduil. „Ich versteh es nicht warum riskiert er einen Krieg“ kam es etwas Verständnislos von Bard. In dem Moment stürzte der Zwergenkopf von der Mauer und zerbrach die Brücke. „Mit ihnen zu verhandeln ist müßig sie verstehen nur das eine“ sagte Thranduil und zog sein Schwert, „Wir greifen bei Sonnenaufgang an, seit ihr an unserer Seite“? fragte er und ritt zurück in die Stadt. Er stellte seinen Hirsch ab und setzte sich wieder in sein Zelt. Ich lief ihm hinterher. Er sah mich wieder kalt an, „Was wollt ihr“ seine Stimme war wie aus Eis, „Was ich will, was ich will, ich will mein altes Leben zurück du weißt nicht was ich durch gemacht habe , du weißt nichts, du lässt niemanden an dich heran, du bist wie ein Fels, bist du so blind vor Hass, sind dir die Steine so wichtig. Ich erkennen dich nicht mehr, du hast deinen eigenen Sohn von dir weg  gestoßen, du hast mich von dir gestoßen. Ich bereue nichts, ich konnte nichts dafür, ich konnte nichts dafür das ich ein Drache war. Ich habe dafür bezahlt mehr als einmal“ schrie ich ihn an, sein Blick zeigte Wut und das war nicht gut, er erhob sich schnell und bevor ich etwas sagen konnte hatte er sein Schwert gezogen und mir eine Schramme verpasst. „Du erzählst mir etwas vom Schmerz, ich habe die Liebe mehr als einmal verloren, mein Sohn ist das einzige was mir gerieben ist“ zischte er. „Ihr seit nicht mein König, ihr seid verblendet, bleibt bei eurem Wein“ zischte ich zurück. Und stürmte aus dem Zelt ich stieg auf Arda ließ sie laufen, morgen früh wird sich unser aller Schicksal entscheiden, mein Herz wurde  kalt ich würde an seiner Seite stehen ich würde sterben für ihn, und das war das schlimmste ich liebte ihn.

Wild and Free The Hobbit FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt