Ich saß jetzt schon eine Ewigkeit hier und bisher kam auch niemand. Doch das Glück sollte mir gewogen sein, ich hörte schwere Schritte die hölzerne Treppe hinauf kommen. Ich hoffte auf eine Wache die mir essen brachte, doch es war Thranduil, der sich vor meine Zelle stellte und mich mit einem nachdenklichen Blick ansah. „Ich habe es in deinem Blick gesehen das du mich erkannt hast, doch war es so fern für dich es zu glauben das ich lebe, ist es wirklich so eine Qual für dich“ flüsterte ich fast ton los, innerlich schien ich zu zerbrechen doch warum war es so, es hieß Elben lieben nur eineinizes Mal wirklich,liebte ich ihn so sehr, oder lebte ich die Erinnerungen. „Wenn du den Drachen überlebt hast, warum bist du nicht zurück gekommen“? fragte er mir einer tiefen und bedrückten Stimme. „Ich konnte es nicht, ich wollte aber so viele Dinge sind passiert, ich wollte es wirklich,, allein wegen dir wollte ich es “ sprach ich mit erstickter Stimme, Tränen liefen über mein Gesicht, lange war es überfällig das auszusprechen. Sein Blick wurde weicher, „Meine Liebe zu dir war groß, der Drache der an dem Abend nahm mir mein Gesicht, nur dank Zauber bleibt er verborgen, doch mein Herz blieb verwundet, ich habe dich geliebt deinen Tod zu verkraften viel mir nicht leicht nur deine Schwester half mir und mein Sohn Legolas“. Sagte er mit erstickter Stimme, „Thranduil wenn du willst das das auf hört an lass mich gehen, lass mich den Zwergen helfen, nur um die Edelsteine zu hohlen, die Edelsteine unseres Volkes, bitte wenn ich nicht gehe dann versinken wir alle im Chaos bitte“ flehte ich ihn an. Sein Ausdruck wich, er rief die Wache herbei und diese Öffnete die Tür. „Danke dir Thranduil, ich verspreche dir ich komme wieder“ flüsterte ich, „Die Zwerge sie sind schon Weg“ sagte er noch, bevor ich verschwand, ich pfiff und mein schöner Schwarzer kam angerannt. Ich stieg auf seinen Rücken und trieb ihn zur Eile an. Ich musste vor dem Durinstag da sein, obwohl ich wusste das ich es nicht mehr schaffe. Ich erreichte den Erebor, als die Nacht herein brach, doch keine Zwerge waren zu sehen, dann eine erschütterung, ich kannte einen kleinen Gang der auch in den Berg hinein führte, ich nahm diesen und schlich auf leisen Sohlen, durch den kalten und großen Berg. Ich war auf der suche nach etwas, etwas was mir erlaubte den Arkenstein der in mir wuchs zu vernichten. Ich schlich durch die Gänge hinauf zu Thrains Zimmer. Er hatte etwas was mich vielleicht töten könnte, aber zumindest befreit es mich und der immer schwerer werdenen last. Ich schob die alten verstaubten Türen auf, das Zimmer war herunter gekommen, und alles war zerschlagen. Doch ich suchte etwas, bestimmtes, ich wühlte durch die Trümmer, ich erinnerte mich an die Worte als ich hier vor der Tür stand und nach Hilfe fragte. „Eine Elbin erwartet Hilfe von Zwergen, aber du scheinst aufrichtig zu sein, kommt rein Kind bevor ihr noch erfriert“, die Worte des alten Königs halten durch meinen Kopf. Tränen rannten mir über mein Gesicht, „Verdammt wo ist es “ schrie ich,und trat gegen eine alte Hokzkiste, ein lautes krachen ertönte, das Holz über mir brach zusammen, ich sah nach oben und fand was ich suchte.
Tut mir leid das so lange nichts kam, habe zur Zeit mit Gesundheitlichen Problemen zu tun.
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Wild and Free The Hobbit FF
FanfictionNaré ist eine kleine Elbin mit einem großen Geheimnis , sie lebt mal hier mal dort sie hat keinen festen Platz im Leben, verstoßen von ihren Eltern, schlägt sie sich den Weg durch Mittelerde um für Ihre einstige große Liebe zu kämpfen in der Hoffnu...