𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍
"𝐦𝐲 𝐟𝐚𝐯𝐨𝐫𝐢𝐭𝐞 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐚𝐛𝐨𝐮𝐭 𝐲𝐨𝐮 𝐢𝐬 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐬𝐦𝐞𝐥𝐥
𝐲𝐨𝐮 𝐬𝐦𝐞𝐥𝐥 𝐥𝐢𝐤𝐞
𝐞𝐚𝐫𝐭𝐡
𝐡𝐞𝐫𝐛𝐬
𝐠𝐚𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬
𝐚 𝐥𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐦𝐨𝐫𝐞
𝐡𝐮𝐦𝐚𝐧 𝐭𝐡𝐚𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐫𝐞𝐬𝐭 𝐨𝐟 𝐮𝐬"
𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍𑁍Tom
„Dies ist unser erstes Treffen, meine Freunde. Jeder der jetzt hier ist wird für immer bleiben und mir gehorchen. Niemand wird mich mehr Tom nennen, außer in Anwesenheit von Professoren und Schülern. Respektlosigkeit, Widersetzung, Illoyalität und Lügen wird bestraft. Ihr werdet zu jedem Treffen pünktlich kommen.",sagte er zu einer kleinen Gruppe von Jungen.
„Was-„
„Crucio". Avery krümmte sich vor Schmerzen auf dem Boden. Die anderen Jungs guckten ihn geschockt an. „Niemand, absolut niemand Unterbricht mich. Habe ich dir erlaubt zu reden?", fragte er den Jungen. Tom wand seinen Zauberstab ab und der Junge stand auf. „N-nein, Verzeihung mein Lord. Es wird nie wieder vorkommen.", stotterte der Junge. „Nein das wird es nicht. Fürs erste sind wir hier fertig. Alle außer Avery und Malfoy verlassen den Raum und gehen ihren Tätigkeiten nach". Die Jungs verlassen schnell den Raum bis nur noch Avery und Malfoy vor ihm standen. „Ich habe eine Aufgabe für euch beide. Habt ein Auge auf Annabell Walsh. Passt auf sie auf und haltet Potter von ihr fern. Ich erwarte das ihr der Aufgabe nachgeht ohne aufzufallen", sagte er. „Dann wäre alles erledigt. Verschwindet". Kaum sagte er dies, verschwanden die Jungs.
Er konnte nicht immer auf sie acht geben. Tom würde sich später mit Annabell treffen. Alleine der Gedanke daran machte ihn etwas nervös. Er dachte die ganze Zeit darüber nach, ihr zu erzählen was er vorhatte. Von den Treffen, die Ziele der er mit seiner kleinen Gefolgschaft verfolgte und seiner Vergangenheit. Doch er fürchtete das sie es nicht verstehen und sich von ihm fernhalten würde. Er genoss ihre Gesellschaft und wollte diese auf keinen Fall missen. Tom seufzte leise. Was war nur aus ihm geworden? Er war schwach geworden wegen ihr. Er wollte das alle ihn fürchten und es war ihm egal wenn Menschen ihn hassten. Doch Annabell sollte keine Angst vor ihm haben oder ihn hassen. Er war nicht dumm. Er konnte nicht Lieben. Und er wollte es auch nicht. Es war eine Schwäche solche Gefühle zu Empfinden. Oder?
Sie war schon auf dem Astronomieturm als Tom ankam. Sie lächelte ihn zur Begrüßung an und zusammen setzten sie sich auf eine Bank. „Warum?", fragte sie auf einmal. Er drehte seinen Kopf zu ihr und schob leicht verwirrt eine Augenbraue in die höhe. „Tue nicht so unschuldig Tom! Ich bin nicht dumm. Glaubst du ich bemerke nicht wenn deine Freunde mir den ganzen Tag hinterher laufen? Warum?". Diese Idioten. Diese verdammten Idioten. „Um dich zu beschützen.", antwortete er. Sie lachte leicht auf. „Beschützen? Vor wem oder was denn bitteschön?", fragte sie amüsiert. „Vor Potter".Wieder fing sie an zu lachen. Er starrte sie nur verwirrt an. Was war so witzig? „Dürfte ich fragen was daran so lustig ist?", fragte er sie. „Warum willst du mich vor Potter benutzen?",fragte sie.
„Er redet mit dir. Er will dich ausführen. Mir gefällt das nicht. Er hat keinerlei Recht dazu."
„Tom du bist albern. Potter ist nur ein Hormon gesteuerter 15-Jähriger Junge. In einer Woche kennt er nicht einmal mehr meinen Namen.", sagte sie ernst. Er wusste nicht was er sagen sollte. Er hasste dieses Gefühl. Tom wusste immer was zur Situation passt und wie er Leute um den Finger wickeln konnte. Doch bei ihr fehlten ihn zu oft die Worte. Sie war ein Problem. Aber ein Problem was er nicht mehr missen wollte.
„Ich bin froh das wir wieder Befreundet sind, Tom.", sagte sie ehrlich. Sie schien wirklich Glücklich. Er wusste nicht wieso sie es war aber es beruhigte ihn. Sie war die erste die ihm wirklich das Gefühl von Freundschaft vermittelte. Ja, er hatte immer mehrere Menschen um ihm rum aber das waren nicht seine Freunde sondern sein Gefolge. Die anderen mochten ihn nur wegen seinem gespielten Charm und seinem Aussehen. Warum konnte sie nicht genauso sein? Es würde alles leichter machen.
„Ich denke es wäre Zeit um wieder zu unseren Gemeinschaftsräumen zurück zukehren". Sie nickte und stand auf. „Gute Nacht Tom", sagte sie während sie ihn in eine Umarmung zog. Ihr süßer Duft zog in seine Nase und ihre Körperwärme erreichte ihn. „Gute Nacht", sagte er während sie sich von ihm löste.
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Und schon wieder aß sie fast gar nichts. Sie würde noch umkippen wenn sie so weiter macht. Langsam fing er an sich selber zu nerven. Warum machte er sich Sorgen um sie? Warum konnte sie ihm nicht einfach egal sein wie alle anderen? Er hatte seine Pläne vernachlässigt ohne es zu bemerken. Darüber würde es sich später Gedanken machen, jetzt war erstmal ein anderes Problem dran.
„Du hast fast nichts gegessen".Erschrocken drehte sie ihren Kopf in seine Richtung. „Du hast mich erschrocken. Ich hatte Lediglich keinen Appetit". Ihr Magen gab Geräusche und sie guckte etwas beschämt zu Boden. „Du Dummes Mädchen, wenn du so weiter machst bringst du dich um! Wir gehen in die Küche und Essen etwas.", sagte er aufgebracht. Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her.
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„Geht es dir nun besser?", fragte er nachdem sie fertig mit dem Essen war. Sie nickte. „Ich habe das Essen etwas vernachlässigt. Etwas in der Familie ist passiert. Es hat mir wohl den Appetit verdorben.", sagte sie. „ Tut mir leid das zu hören. Ich..wollte dich noch was fragen", sagte er nach einem leichten zögern. Er faste nicht das er das wirklich tut. „Also morgen..wie du ja weißt..ich wollte fragen ob..". Sie guckte ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Er atme kurz tief ein. „Morgen ist ein weiteres treffen des Slug-Clubs und ich wollte fragen ob du meine Begleitung sein willst". Ihr verspannter Gesichtsausdruck veränderte sich in ein lächeln. Lachte sie ihn etwa aus? Es war ein Fehler sie zu fragen. Er stand auf und wollte gehen.
„Tom warte". Sie hielt ihm an seinem Handgelenk fest, immer noch lächelnd.
„Ich würde sehr gerne mit dir zum Treffen gehen. Danke das du dieses mal gefragt hast.", lächelte sie.

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Anders | Tom Riddle
Фанфик❥𝗧𝗵𝗲 𝘀𝗮𝗱𝗱𝗲𝘀𝘁 𝘁𝗿𝘂𝘁𝗵 𝗶𝘀 𝗿𝗲𝗮𝗹𝗶𝘇𝗶𝗻𝗴 𝘆𝗼𝘂 𝗵𝗮𝘃𝗲 𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗺𝗮𝗱𝗹𝘆 𝗶𝗻 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝘄𝗶𝘁𝗵 𝘄𝗵𝗮𝘁 𝗰𝗮𝗻 𝗻𝗲𝘃𝗲𝗿 𝗯𝗲 ❥ ❥𝗶 𝘄𝗮𝗻𝘁 𝘀𝗼𝗺𝗲𝗼𝗻𝗲 𝘄𝗵𝗼 𝘀𝗲𝗲𝘀 𝘁𝗵𝗲 𝗯𝗮𝗱 𝗶𝗻 𝗺𝗲 𝗮𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗶𝗹𝗹 𝘄𝗮𝗻𝘁...