Fesat Dünya ✔️

Kapitel 1

Ich lag bereits wach in meinem Bett und schrieb mit meiner besten Freundin Dua darüber was wir heute machen könnten.

„Dünya stehe auf und komm Frühstücken" sagte mein Bruder Erkan.

Erst streckte ich mich und stand dann auf.
Mit langsamen Schritten ging ich die Treppen hinunter, als ich dann in der Küche ankam begrüßte ich jeden mit einem guten Morgen.

„Kızım wann fährst du los nach Köln?" fragte mich mein Vater.

(Meine Tochter)

„In zwei Tagen also am Montag, deswegen möchte ich heute mit Dua raus, wen das für dich okay ist." er nickte

„Dünya, deine Tanten kommen morgen, ich werd also deine brauchen" , „Okay Anne" sagt ich bloß dazu.

Nach dem Frühstück ging ich wieder in mein Zimmer, weil ich mich gleich mit Dua treffen würde.

Ich ziehe mir also eine blau jeans, ein weißes Shirt und schminkte mich leicht. Als ich fertig war schrieb ich Dua, dass ich sie gleich abholen würde und ging dann wieder runter.

„Ich gehe dann!" schrie ich durch das ganze Haus.

Ich ziehe mir meine Nike Air Force an, nahm noch meine Jacke und meine Autoschlüssel. An meinem Auto angekommen Stieg ich ein. Und fuhr dann auch schließlich los.

Ich wartete auf Dua. Die Autotür ging dann auch auf. „Hey Dünyoş" lachte sie und setzte sich ins Auto.

„Hey, wie oft hab ich gesagt nenn mich nicht so" ich versuchte es ernst rüber zu bringen, doch ich scheiterte und wir fingen beide dadurch an zulache. Die ganze fahrt über redeten wir, über unterschiedliche lan Themen. Ich werd sie auf jeden Fall sehr vermissen.

In der Stadt liefen wir in einige verschiedene Einkaufsläden rein und am Ende kauften wir auch paar schöne Klamotten ein.

„Ich kann es nicht fassen das du bald nach Köln ziehen wirst, kannst du dein Studium nicht doch lieber hier in Frankfurt machen" sagte sie traurig. Ich Kneif ihr leicht in die Wange.

„Könnten ja, aber ob ich das will. Du weißt was meine Meinung dazu ist, ich möchte einfach ein neu Anfang machen und mein Leben nicht in Frankfurt verbringen. Ich möchte neues sehen und auch erleben, außerdem ist das Studium in Köln sehr gut und du weißt das nicht jeder da so schnell angenommen wird,ä. Ich hatte einfach nur Glück und auch natürlich die entsprechenden Noten." sagte ich.

„Du hast recht, aber du musst mir versprechen das du dich so oft wie möglich bei mir meldest." sagte sie ich nickte und lächelte sie dabei an.

„Versprochen!"

Wir gingen danach noch etwas essen. Nach dem Essen fuhr ich sie nach Hause und wir verabschiedeten uns von einander, da ich sie jetzt eine lange Zeit nicht sehen würde.

Zuhause angekommen, schminkte ich mich ab, machte mich Bett fertig und legte mich dann auch hin, da ich morgen früh aufstehen muss um meiner Mutter zu helfen.

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Überarbeitet