Kapitel 29
Dünya's Sicht
Feda und ich sitzen in der Küche seit einer Stunde und warten noch immer das unser Plan zu 100 Prozent funktioniert.
„Leute macht dir Tür auf wir haben uns ausgesprochen!" hören wir Seydas Stimme.
„Denkst du wir können ihr glauben?" frag ich Feda der selbst skeptisch schaut.
„Feda kommt jetzt her. Euer Plan hat geklappt." sagte diesmal Caner vorauf hin ich glücklich vom Stuhl springe und mit dem Schlüssel die Tür öffnete. Seyda umarmte mich direkt überglücklich und bedankte sich leise bei mir. Ich lächelte sie an.
„Würde das hier nicht gut ende. Dann wärst du Tod Bruder." meinte Caner zu Feda und sie umarmten sich brüderlich.
„Also?" fragte ich und verlängerte das O.
„Darf ich euch meine Freundin vorstellen." sagte Caner in einem anderen Ton ich musste lachen. „Lass uns essen gehen" sagte er in die Runde. Wir alle waren einverstanden und fuhren somit alle in die Stadt. Caner parkte im Parkhaus.
„Was wollt ihr essen." fragte Feda uns.
Seyda und ich sahen uns gleichzeitig an, weil wir gestern den ganzen Tag mach Döner geschwärmt haben. „Döner!" sagten wir gleichzeitig und lachten somit auf.„Dann geht es zum Türken." sagte Caner. Wir machten uns auf den Weg.
„Hallo Kinder." sagte der Arbeiter ungefähr Ende 40. Er war wirklich süß mit seinen 1,60 und seinem Lächeln.
„Hasan Abi wie geht es dir." sagte Caner „Mir geht es gut Kind. Wollt ihr hier essen?
Soll ich euch zu einem freien platz bringen?" Caner nickte und er führte und zu einem Platz in der Nähe der Fenster. Wir saßen uns hin und er brachte uns gleich danach die Speisekarte.Wie bestellten uns das gewollte essen und redeten den Tag über. Es war toll mit ihnen hier zu sitzen. Wir hatten Spaß. Seydas glückliches Gesicht verriet mir, das sie Wunsch los glücklich ist und das erwärmte mein Herz. Als ich heiße Blicke auf mir spürte, hob ich mein Kopf um gleich danach Fedas bohrenden Blick auf mir zu spüren. Anstatt weg zu sehen, sah er mich weiterhin an. Ich musste lächeln.
„Hier euer essen" kam auf einmal Hasan abi und reichte uns, unser bestelltes essen.
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Heute ist Freitag und ich hatte heute keine Lust auf gar nichts. Ich lief wie immer mit den Mädels in die Uni um unser Alltag wie jede Woche gleich weiter zuführen. Eigentlich wollte ich heute ein erneutes mal nicht in der Uni auftauchen, aber das nicht weil ich keine Lust hatte, sondern weil mich der Schnupfen erwischt hatte.
Seyda meinte zwar das ich zuhause bleiben sollte, aber ich wollte das nicht. Bald würden die Prüfungen vorstehen und ich will sie bestehen, sonst muss ich mir ein anderes Studiengang aussuchen, doch das will ich nicht.Anwältin werden war schon immer mein Traum und das werde ich mir auch nicht vermasseln. Ich glaub an mich, das ich es schaffen werde und das ist das wichtigste.
Nach dem ich mich von den beiden getrennt hatte lief ich in mein Saal. Und auch die 90 Minuten vergingen wie im Flug. Ab und zu musste ich husten, deswegen hatte ich Angst das mich die Professorin raus wirft, aber sie hatte mich nichtmal wahrgenommen. War anscheinend eine gute Idee sich rechts, nach ganz hinten hinzusetzen.
Auf dem Weg zum Campus traf ich Caner, ich ging zu ihm, weil ich wusste das Seyda auch gleich hier auftauchen würde . Genau das passierte auch.
"Hallo." Sagte sich schüchtern worauf hin Caner sie umarmte. Oyy die sind so süß.
"Du hast gestern in mein Auto etwas verloren" sagte Caner.Ich wollt deren Gespräch nicht weiter zuhören, also suchte ich mit meinen Augen Asya. Ich fand sie nicht, dafür aber Feda. Der in unsere Richtung läuft. Ich wollte ihn grade begrüßen als jemand mein Namen laut rief.
"Dünya!" Verwirrt dreh ich mein Kopf in die Richtung wo die Stimme kam. Ibrahim?
"Was willst du?" Frag ich ihn mit zusammen gezogenen Augenbrauen.
"Ja was willst du." Stellte sich Feda vor mich. Oh nein nicht schon wieder.
"Ich wollte zu Dünya also gehe aus dem Weg." Spöttisch fing Feda an zu lachen. „Leider ist mir das völlig egal also verschwinde." meinte er bedrohlich.
„Was los? Sind deine Eier wieder aufgetaucht oder was. Letztens noch ein kampf abgesagt." sagte Ibrahim Verspottet. Feda wollte auf ihn zulaufen, aber ich reagierte und grief nach seinem Arm. „Lass es ich. Regel das." flüsterte ich ihm zu, als er mich ansah.
Somit stell ich mich gegenüber von Ibrahim hin. „Ich weiß nicht was du von mir willst, aber lass es." meinte ich ernst. Sein grinsen verging, welches er vor paar Sekunden noch mit voller Schadenfreude hatte.
„Jetzt nimmst du mir noch ein Mädchen weg." sagte Ibrahim zu Feda und dann sah er wieder zu mir. „Bin ich ein Gegenstand welches man einfach weg nehmen kann?" sagte ich sauer.
„Bist du jetzt auch noch auf den Typen hinter dir reingefallen. Du bist doch genauso eine Schlampe wie die anderen Mädchen hier." sprach er mit voller Arroganz. Und plötzlich ging alles so schnell. Feda packte ihn am Kragen und zog in nah an ihn ran. Um ihm gleich danach, eine mit seiner Faust zu verpassen. Der harte Schlag ließ ihn auf den Boden fallen. „Nenn sie noch einmal schlampe sonst-." knurrte er. „Sonst was?" sagte er lachend während er langsam aufstand. Feda wollte ihm noch eine rein hauen, als ich seine Hand mit zwei Händen feste hielt die in der Luft war.
„Feda hör auf." meinte ich verängstigt. Ich will nicht das er sich wegen mir mit ihm streitet, außerdem glaub ich das es jeden Moment ausarten wird. Es sollte ihm egal sein was er sagt ,so wie es mir egal ist. Da sich Feda zu mir umgedreht hatte lenkte ich ihn am. Ibrahim nahm dies als Chance und schlug auch Feda ins Gesicht. Mir entflieh ein Schrei und ich hielt meine Hände vor mein Mund. Da der Schlag von ihm nicht so fest wie von Feda war, rappelte er sich auf und ging diesmal auf ihn los. „Caner tu etwas." schrie ich ihm zu. Ali und Caner versuchten sie auseinander zu bringen. Sie schaffen es zum Glück auch.
Ich realisierte das ganze nicht. Ich stand bloß da und konnte mich nicht bewegen.
Währenddessen kam auch Seyda zu mir und sprach mir beruhigende Worte zu, die ich ausblendete.Als ich dachte schlimmer kann es nicht werden, wurde es schlimmer, als ich eine mir bekannte Person links in meinem Blickwinkel sah. Das kann doch nicht wahr sein. Als dieser mein Namen sagte, sahen alle zu der Person die ich lange nicht gesehen hatte. Feda dem Blut über seine Lippen Floß sah kurz zu mir. Und mein Herz schlug schneller als es ehe schon tat. Er sah wieder von mir weg, um den Jungen der jetzt vor mir stand mit einem mir undefinierbaren Blick zu Mustern.
„Malik?"
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Fesat Dünya ✔️
Novela JuvenilFeda & Dünya Dünya ist ein ganz normales Mädchen, die nach Köln zieht um dort zu studieren, in einer sehr guten Universität. Dort lernt sie sogar neue Freunde kennen, mit denen sie sich richtig gut versteht. Doch hätte sie gewusst das sie dort jeman...