Kapitel 5

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Um 6:45 weckt mich mein Wecker auf, deswegen mach ich meine Augen langsam auf obwohl ich eigentlich weiter schlafen möchte.

Mit einem schnellem Ruck stehe ich auf, um nicht wieder einzuschlafen und lief ins Badezimmer, putze meine Zähne und befeuchte mein Gesicht. Dann schminkte ich mich wieder leicht und lief in mein Zimmer zu meinem Kleiderschrank und zog mir meine Klamotten an.

Ich ging noch in die Küche und machte mir Müsli, dies aß ich noch schnell bevor ich in den Flur lief, mir meine karierte Jacke und meine Vans anzog.
Kurz noch ein Letztes Mal Outfit Check, bevor ich mit meiner Tasche nach untern lief.

Dort sah ich dan auch Asya und stieg danach in ihr Auto ein. Jetzt warteten wir auf Seyda die dann auch gleich kam, somit fuhren wir zur Universität und parkten dann auch ein. Wir liefen danach zum großen Gebäude vor dem Eingang stoppte ich kurz und sah mich um und sah mir den Ort an wo ich die nächsten Jahre Studieren werden.

„Dünya kommst du?" rief Seyda dann nach mir. Mit einem letzten Atemzug richtete ich mich nach vorne und lief zu ihnen.

„Ich hab jetzt meine Vorlesung im D Gebäude, deswegen lauf ich jetzt schon mal los." Hab sie uns Bescheid und lief daraufhin in die Richtung. Wir befanden uns im A Gebäude.
So groß wie die Uni ist Wunder ich mich nicht das man von einem zu anderen Gebäude länger braucht.

„Ich muss jetzt dann auch schon los, brauchst du noch Hilfe?" fragt sie mich. Ich sah mich skeptisch um, doch schüttelte mein Kopf als Zeichen das ich es schon schaffen würde. Hier war es sogar noch größer als erwartet bemerkte ich.

Ich holte aus meine Tasche den Zettel raus, den ich das letzte mal als ich hier wars abgeholt hatte. Ich hab jetzt Strafrecht Raum 162 im A Gebäude. Meine Augen suchen die Schilder die oben an den Decken befestigt sind, nach der richtigen Richtung. Doch geholfen hat es nicht besonders.

Doch zum Glück fand Ich eine Tabelle an der wand zu der ich grade hin laufen wollte, als ich gegen jemanden stoß. Was ein Klischee. Genervt atmete ich aus als er mich an maulte.

„Pass doch auf wo du hinläufst" zischt mich eine männliche Stimme an. Im normal Fall würd ich mich entschuldigen, doch heute machte ich mal eine Ausnahme. Bei seinem Ton bleib ich doch nicht ruhig.

„Du hättest doch auch aufpassen können, außerdem brauchst du mich nicht direkt so anfahren." zischte ich zurück. Er kam mir bekannt vor.

„Pass mal auf du bist in mich rein gelaufen und nicht ich. Als schieb keine Filme und entschuldige dich einfach." sagte er genervt und schaut mich diesmal genauer an, darauf hin rollte ich mit den Augen und lief einfach weiter. Entschuldigen? Das konnte er vergessen.

Ich hatte Glück. Schnell fand ich mein Raum und lief deswegen in die Vorlesung  und saß mich auf den Platz in der Mitte hin. Gleich danach kam der Professor rein und fing dann auch an.

Nach 5 Minuten klopfte es an der und ein Junge kam rein, „Tut mir leid für die Verspätung mein Auto ist nicht angesprungen." Entschuldigte er sich.

Der Professor drückte ein Auge zu und erlaubt ihm das er trotz seines Zuspät kommens Teil nehmen darf.

Er lief in meine Richtung. Erst dachte ich mir nichts dabei, aber als er sich neben mich hin setzte wusste ich schon was kommen wird.

„Ich bin Egzon." flüsterte er mir zu anstatt ihm zu antworten ignorierte ich ihn. „Pscht." erneuert ignorierte ich ihn.

Zum Glück lies er mich den Rest der Vorlesung in Ruhe. Nach der Vorlesung bleib ich sitzen da ich meine nächste Stunde auch hier haben würde. Grade wollte er mich ein weiteres Mal ansprechen als ein Mädchen kam. Sie sahen sich recht ähnlich. Vielleicht Geschwister?

„Egzon stehe auf und lass das Mädchen in Ruhe." sagte sie dann, die von keine Ahnung wo auftauchte.

„Elena was willst du jetzt von mir?" sagte Egzon genervt.

„Wenn du jetzt nicht aufstehst dann hau ich dir eine rein!" sagte sie mit einer etwas lauteren Stimme , „Hexe" murmelte er und stand Dan auf um sich weg zu setzten. Das Mädchen setzte sich diesmal neben mich, ich fühlte mich auf der Stelle wohler.

„Es tut mir leid meinen dummer Zwillings Bruder ist immer so drauf, der denkt das er sich zu jedem Mädchen setzten kann und sie dann ansprechen darf." fängt sie an zu lachen.

Dadurch das ihre Lache lustiger als diese Situation war fing ich auch an zu lachen.
Danach reichte sie mir ihre Hand und stellte sich vor, vorauf hin ich ihr mein Namen auch sagte. Als diesmal die Professorin kam waren wir beide still und hört der Frau zu.

Das war erst der Anfang.

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Überarbeitet

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