Supernatural - Ein Monat voller sexueller Vorlieben

Wie tausend Ameisen

Tag 11

Sounding

Matt/Rob

Matt und Rob hatten sich wieder Unterstützung besorgt, denn es ging um ein Thema, über das keiner So weit es ihm durch die Fesseln möglich war, richtete er sich auf, denn er musste das sehen.

Bescheid wusste. Samantha hatte keine Zeit und darum übernahm Gabriel diesen Job.

Frisch geduscht, kam Rob aus dem Badezimmer und nackt wie Gott ihn geschaffen hatte, ging er in das angenehm warme Spielzimmer, wo die anderen beiden bereits auf ihn warteten.

„Na, dann hüpf mal auf den Thron, mein zweiter König."

„Was heißt hier, zweiter König?", murmelte der kleinere Mann und sah Gabriel mit einem Kopfschütteln an. Gleichzeitig entkam ihm aber auch ein breites Grinsen, als er den Stuhl erklommen hatte.

Matt war verdammt nervös. Denn, wenn das hier schiefgehen würde, wäre das eine Katastrophe.

Seinen Atem hatte er kurz angehalten und ließ ihn zitternd wieder aus, als ihm sein Freund die Schatulle vor die Nase hielt, langsam den Reißverschluss öffnete und den roten Stoff andächtig beiseite legte, der zwölf Dilatoren in unterschiedlicher Dicke zum Vorschein brachte.

Um es ehrlich zuzugeben, Rob hatte auch etwas Angst. Und Gabriel? Der wusste natürlich, welche Gefühle auf seinen besten Freund warteten, hatte er das mit seiner Frau schon bereits einige Male gemacht. Er konnte es kaum erwarten und war schon beim Anblick dieser Metallstifte erregt.

„Oh, warte noch. Wir haben etwas Wichtiges vergessen!", rief Gabe plötzlich.

Rob's Beine waren bereits festgeschnallt, aber nun folgten auch noch die Gurte um Hüften und um die Brust. Etwas enger als unbedingt notwendig zog Gabriel diese fest und ließ seinen Freund frustriert aufstöhnen.

„Nur zu deiner eigenen Sicherheit", erwiderte er daraufhin mit einem Zwinkern.

Auch wenn Samantha ihn zuvor noch beim Hemdkragen geschnappt, ihre Nasen zusammengedrückt und ihn gewarnt hatte, es nicht zu übertreiben, da die beiden Anfänger waren, war er in seinen Gedanken schon viel weiter. Wenn es nach ihm gehen würde, würde Rob hier mit Nippelklemmen sitzen und dazu noch einen netten Dildo im Arsch stecken haben.

Aber diese Gedanken verschob er auf ein anderes Mal, denn als er in die Augen seiner Freunde sah hatte er das Gefühl, dass er die beiden vorher noch beruhigen musste.

Plötzlich griff Rob das Handgelenk von Matt und sah ihn eindringich an.

„Du hast es in der Hand, ob ich morgen noch pissen kann, also – mach keinen Scheiß!"

Das verschreckte den jungen Mann noch zusätzlich, aber bevor der lange darüber nachdenken konnte, hatte Gabriel schon wieder das Reden übernommen.

„Keine Sorge, wir wissen was wir tun!"

Mit einem Schmunzeln reichte er Matt den Mundschutz und wenige Augenblicke später öffnete dieser seine Handfläche.

„Handschuhe ..."

„Handschuhe", der Assistent Gabriel wiederholte und legte die gewünschten Objekte in seine Hand.

Als er sich hineingezwängt hatte, öffnete er erneut seine Hand.

„Tupfer ..."

Gabe desinfizierte alles ordnungsgemäß und reichte es ihm.

„Tupfer."

"..."

„Oh Mann ..."

Mit einem Kopfschütteln schloss Rob die Augen und legte den Kopf zurück, denn er kannte diese beiden Chaoten besser als jeder sonst.