Schluck es

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Tag 30

Swallowing

Mark/Sebastian

Es war ein anstrengender Tag gewesen. Dort ein paar Autogramme, hier ein paar Fotos mit den Fans und es wurde so viel geredet, dass die Wasserflasche ein ständiger Begleiter war, der den trockenen Mund wieder etwas befeuchten musste.

Mit einem lauten Seufzen der Erschöpfung schloss Marks Frau die Tür zu ihrem gemeinsamen Appartement auf.

„Und ihr habt wirklich nichts dagegen?", fragte Sebastian und knöpfte seine Jacke auf, hing diese dann über einen Stuhl.

„Ach Quatsch, sei doch nicht komisch. Du wirst bei diesem Wetter bestimmt nicht mehr nach Hause fliegen", antwortete sie, zog den Vorhang des Küchenfensters zur Seite und sah zu, wie der starke Regen an das Fenster prasselte.

„Weißt du was jetzt toll wäre?", raunte Mark, umarmte seine Frau von hinten und legte sein Kinn auf ihrer Schulter ab, „Sauna."

„Ihr habt eine Sauna?"

Sebastian blieb der Mund offen stehen, als sein Freund ihm zuzwinkerte.

„Alles klar, Schatz. Dann geh und bereite alles vor", erwiderte die blonde Frau mit einem Lächeln.

In der Zwischenzeit setzten sich die beiden an den Tisch und redeten über belanglose Dinge, bis Mark wiederkam, um seine Frau und seinen Freund zu holen.

Die Sauna war nicht groß. Platz für, vielleicht vier Leute. Während die drei dort saßen, zeigte Sebastian ihnen ein paar Fotos auf seinem Tablet.

Immer wieder warfen sich die beiden Männer verstohlene Blicke zu, denn die Hitze stellte schon wieder ganz komische Dinge mit ihren Körpern an.

Mark liebte seine Frau – keine Frage. Aber insgeheim wollte er mit seinem Freund alleine sein.

Sebastian verstand diese Blicke und machte mit diesen Fotos weiter, von denen er wusste, dass diejenigen nicht den Geschmack der Dame trafen ... Bergtouren mit seiner Liebsten, Ausfahrten mit dem Jeep – seinem Hobby. Dabei redete er und redete er ununterbrochen.

...

„Wisst ihr was, Jungs. Ich gehe ins Bett. Ihr könnt euch hier noch ein bisschen weiter austauschen."

Mit einem Gähnen, das nicht einmal gespielt war und das Handtuch an ihrem Körper festhaltend, gab sie ihrem Mann noch einen Abschiedskuss und machte die Türe von außen wieder zu.

Als sich beide sicher waren, alleine zu sein, rutschte Sebastian näher, legte seine Hand auf das Knie des anderen und streichelte unter dem Handtuch langsam aufwärts, bevor er den störenden Stoff ganz entfernte.

Mit einem Zwinkern bemerkte er, dass ein dicker Tropfen seines Lustsafts sich aus dem kleinen Schlitz drückte, als er auf die bereits ziemlich stark ausgeprägte Erektion blickte.

„Keine Sorge, ich werde mich um dich kümmern", schmunzelte Sebastian und konnte Mark ein erwartungsvolles Seufzen entlocken.

Unter gespieltem Ächzen ging er vor seinem Freund auf die Knie und stupste mit der Nasenspitze an die Innenseiten seiner Oberschenkel, damit er diese auseinander nahm.

Genüsslich streckte er seine Zunge heraus und berührte mit der Spitze diesen Tropfen, zog sich langsam zurück, damit er Mark in die Augen sehen konnte und als der diesen dünne Faden sah, der leicht gespannt an Sebastians Zunge hing, musste er einfach stöhnen – das sah so geil aus.

„Komm schon ..."

Als er zu saugen und zu lecken anfing, fragte er sich, ob sein Hals sich für ihn strecken würde ... auf jeden Fall sollte er es aber zumindest versuchen ...

Supernatural - Ein Monat voller sexueller VorliebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt