Supernatural - Ein Monat voller sexueller Vorlieben

Mit dem Essen spielt man nicht

Tag 21

Foodplay

Samantha/Gabriel

Erwartungsvoll und nackt lag Samantha im Spielzimmer auf dem Bett, die Arme und Beine gefesselt und zu einem X ausgebreitet.

Meistens machte sie ja diese Dinge mit ihrem Mann, aber um ehrlich zu sein, sie war manchmal auch in Stimmung dafür, ganz besonders dann, wenn es sich um eine leidenschaftliche Kuschelsession handelte.

„Du wirst heute auf eine etwas andere Art essen."

Das war alles an Information die sie bekommen hatte.

Nach ungefähr einer Viertelstunde ging dann endlich die Türe auf und Gabriel kam mit einem verführerischen Wackeln seiner Augenbrauen und einem voll beladenen Tablett wieder, welches auf dem kleinen Tisch neben dem Bett abgestellt wurde. Dann kniete er sich neben den nackten Körper seiner Frau.

„Mit Essen spielt man nicht", erwiderte sie keck, aber Gabriel drückte ihr einen Beruhigungskuss auf die Lippen.

„Wir werden nichts verschwenden. Ich verspreche es dir, Honey."

Auf dem Tablett befanden sich zwei Schalen, eine Flasche Sekt, eine Flasche Wasser, zwei Sektgläser, ein Löffel und eine rote Rose – denn in Gabriel versteckte sich ein Romantiker. In der einen Schale befanden sich etwas Kartoffelsalat und Hackbraten. In der anderen Mousse au Chocolate. Gabriel kniete sich vorsichtig über Samanthas Bauch und begann seine Frau zu füttern, wobei er ihr die Mahlzeit sehr erotisch verabreichte. Er schob sich etwas davon mit dem Löffel in den Mund und ließ es dann verspielt in ihren Mund gleiten.

„Muss ich es vorkauen?"

„Nein. Kannst du machen wenn ich neunzig bin. Noch habe ich Zähne.

Dieses Kichern brachte auch ihn zum Kichern und mit einem Kopfschütteln öffnete sich ihr Mund erneut.

Verführerisch nahm sie alles zu sich, was er ihr anbot. Als die Schüssel leer war, wurde ihr etwas zu Trinken verabreicht. Auch hier wurde die Flasche zuerst an seinen Mund angesetzt und dann das kühle Nass langsam in ihren Mund eingeflößt. Anschließend leckte er mit einem leisen Knurren die Tropfen weg, die aus den Mundwinkeln über ihren Hals liefen, küsste und knabberte ein wenig an der zarten Haut.

Dann kam die Schüssel mit dem Mousse an die Reihe. Doch anstatt es ihr mit dem Löffel in den Mund zu schieben, zog er sein Shirt aus und verteilte einen Teil der Süßspeise auf seiner Brust, von wo sie es dann herunterlecken durfte. Kaum bekam sie einen seiner sensilben Brustwarzen zu fassen und daran saugte oder leicht hineinbiss, entlockte ihm das wollüstige Laute, was sich wiederum sofort in ihrem Unterbauch bemerkbar machte, wo es angenehm leicht zu pulsieren begann.

Gabriel zögerte nicht, das danach verschmierte Gesicht seiner Frau Millimeter für Millimeter zärtlich und liebevoll abzulecken, ihr ein lustvolles Stöhnen zu entlocken, oder mit einem Grinsen festzustellen, wie sich die Gänsehaut auf ihren Armen bildete.

Dazu hatten sie dieses Bett – genau für diese Zwecke. Den Latex Bezug konnte man einfach abwischen und somit schnell und sauber alle Spuren beseitigen.

Der letzte Rest wurde auf seinem Penis und die umliegenden Regionen verteilt. Dann stellte er sich mit gespreizten Beinen über seine Frau, welche mit geübter und flinker Zunge jeden kleinen Fleck entfernte und ihren Mann auf sehr erotische Weise wieder sauber machte.

Mit ekstatischen Bewegungen seiner Hüften und den erregenden Geräuschen, die ihm entlockt werden konnten, hatte Gabriel seine Frau in kürzester Zeit ebenso geil gemacht, wie er es war. Jetzt wollte sie mehr.