Taehyungs Halsschlagader stach einem in den Blick, wenn man auf den gebräunten Hals sah.
Sein Blick war düster, mit Lust getränkt und gierig.Er sah aus, als würde es dem Mann alle Beherrschung kosten die er hatte, keine Dinge zu tun, die er im Nachhinein bereuen würde.
Ich hatte das Gefühl, die Luft zwischen uns beiden war erhitzt, elektrisierend.
Und meine Lungen hatten das Gefühl, sie würden nicht genug Sauerstoff bekommen, so sehr raubte sein Blick und sein Aussehen mir meinen Atem.Seine Augen starrten mir direkt in die eigenen, ich war gefangen. Ich konnte nicht wegsehen, es war als würde mein Körper mich daran hindern.
Mein Herz pochte heftig in meiner Brust und ich war mir sicher, dass wenn ich nun stehen würde, meine Beine zusammensacken würden.
Aber genau das, was nun in seinem Blick war, war das, was ich erreichen wollte.
Emotionen.
Und ich musste mehr von ihnen bekommen. Ich musste handeln.Spindelte ich mir jedenfalls in meinen Kopf nun zusammen.
Mit wackligen Beinen schob ich den Stuhl heftiger als gewollt bei dem Aufstehen nach hinten, wobei er laut krachend zu Boden schepperte.
Ich umrundete den Tisch, meinen Blick nicht von Taehyung lösend, er genauso wenig von mir.
Natürlich war ich bevor meines Tuns noch unsicher, aber als ich ihm immer näher kam, fegte sein Parfüm meine Gedanke beinahe schon einfach weg.
Ich schwang mich breitbeinig auf den Schoß des Polizisten.
Das wäre der Moment für Taehyung gewesen, mich wegzuschubsen.
Aber er tat es nicht."Jungkook.. was-"
Er kämpfte mit sich selber.
Seine Hände waren zu Fäusten geballt, sein Atem ging stoßweise.Das war meine Chance. Ich musste ihn rumbekommen.
Ich rekelte mich etwas auf seinem Schoß und sah ihn dabei verdammt unschuldig an, während ich über meine Unterlippe leckte.
"T-Taehyung? Bitte hilf mir.." wimmerte ich und drückte ihm meine leichte Beule gegen seine Hose.
Er keuchte auf, dann war es das mit seiner Beherrschung.
"Verdammt.." knurrte er fast schon aggressiv, drückte mein Kinn mit Zeige und Mittelfinger hoch und presste sein Lippenpaar gierig auf das meine.
Zufrieden, dass ich es hinbekommen hatte, grinste ich leicht in den wilden Kuss, wurde aber sofort wieder von seiner Zungenspitze abgelenkt, die meine anstupste.
Eine Gänsehaut und ein Kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper und ich keuchte in seinen Mund.
Wie sollte ich das alles hier überleben ohne mit ihm zu schlafen?
Denn das wollte ich eigentlich nicht.Scheisse.
Dann packte er mich auch schon unter den Kniekehlen.
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U-Uhm.. hi?
🤡
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✾ υทsσciαвℓє - α vкσσк sτσry ✾
Hayran Kurgu❧❦ ⡖ ɪᴛ's ᴛᴏᴏ ᴄᴏʟᴅ ᴏᴜᴛsɪᴅᴇ ғᴏʀ ᴀɴɢᴇʟs ᴛᴏ ғʟʏ ᴀɴ ᴀɴɢᴇʟ ᴡɪʟʟ ᴅɪᴇ ᴄᴏᴠᴇʀᴇᴅ ɪɴ ᴡʜɪᴛᴇ ᴄʟᴏsᴇᴅ ᴇʏᴇ ᴀɴᴅ ʜᴏᴘɪɴɢ ғᴏʀ ᴀ ʙᴇᴛᴛᴇʀ ʟɪғᴇ ᴛʜɪs ᴛɪᴍᴇ, ᴡᴇ'ʟʟ ғᴀᴅᴇ ᴏᴜᴛ ᴛᴏɴɪɢʜᴛ sᴛʀᴀɪɢʜᴛ ᴅᴏᴡɴ ᴛʜᴇ ʟɪɴᴇ ⣰ ❧❦ Ein Haus, dass er mit Neuen, Fremden Personen teilen musste, anstat...